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<< Erfahrungen mit Jobs an Sylvester :: Promotion innerhalb der Woche >> |
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Gast
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Verfasst am: 10 Mai 2009 - 13:05
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Also ich kann Teil-Auto empfehlen. Ist eine Art car-sharing und du musst Mitglied werden. Der Beitrag hält sich aber in grenzen: |
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Gast
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Verfasst am: 10 Mai 2009 - 22:44
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enterprise ist ziemlich günstig und gibts auch überall |
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Gast
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Verfasst am: 27 Aug 2009 - 19:50
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Inzwischen kommt es darauf an, wie viele Kilometer Du zurücklegen wirst. Da werden Vermieter wie Europcar und Sixt schnell ziemlich teuer.
In der Regel sind Enterprise und Buchbinder tatsächlich sehr günstige Anbieter.
Oft haben Agenturen auch Rahmenabkommen mit Vermietern und selbst wenn sie kein Auto stellen, kann man evtl. deren Vertragsnummer für die Anmietung nutzen. Die Zahlung läuft dann nicht über die Agentur. |
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Gast
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Verfasst am: 15 Apr 2010 - 23:38
7,5 Tonner, Fahrerkarte etc. |
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Mal ne Frage an alle, die ab und an oder regelmäßig Equipement für Promotion, Messebau, Veranstaltungstechnik etc. mit 7,5 Tonnern durchs Land transportieren. Habt ihr eine Fahrerkarte oder schon mal Ärger mit dem BAG gehabt? Wie intensiv habt ihr euch mit dem GüKG beschäftigt? Ich habe von folgendem Fall gelesen: X fährt als freier Mitarbeiter Equipement für eine Veranstaltungstechnikfirma mit einem 7,5 Tonner und wird vom BAG kontrolliert. Das Ende vom Lied ist, dass eine Erlaubnis zum Befördern von Gütern gefehlt hat. Strafe für die Firma 9.000 €, für den Fahrer 2.000 €. Aussage eines Fachmanns dazu: Selbstständige Einzelunternehmer dürfen LKW nicht für einen Dritten fahren! |
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Gast
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Verfasst am: 16 Apr 2010 - 5:07
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Das kann ich so in etwa unterschreiben..
Ganz korrekt sehe ich das aber nicht so, denn wenn ich selbstständiger Unternehmenr bin und auf meinem Gewerbeschein steht der Gütertransport, dann kann ich auch für Dritte fahren.
Ich habe mir die Fahrerkarte schon lange besorgt, die kostet 25,- € bei der zuständigen Führerscheinstelle und dauert ca. 14 Tage.
Und tut nicht weh.
Eben weil ich auch Transporte selbst fahre und fahren lasse.
Hat man diese nicht ist es eben wirklich so, das hohe Strafen winken können.
Die BAG macht da auch keine Ausnahmen....
Wir erwarten von den LKW-Fahrern Rücksichtnahme, Ausgeruhtheit und und und, dann können wir eben uns auch mal an die Spielregeln halten, es gibt viele die Stundenlang fahren, ohne die gesetzlichen Vorschriften im Güterverkehr zu kennen bzw. sich ohne was hinters Steuer setzen, oft fehlt bei solchen Aktionen auch die nötige Fahrpraxis oder gar die Fahrerlaubnis für solch große "Autos" |
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Gast
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Verfasst am: 17 Apr 2010 - 0:28
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Danke für deine ausführliche Antwort. Noch zwei Fragen. "Gütertransport" als Tätigkeit auf dem Gewerbeschein leuchtet mir ein. Habt ihr dann auch die Erlaubnis für gewerblichen Güterkraftverkehr beantragt? Und handhabt ihr das Auslesen der Fahrerkarte? Muss man, sofern man kein eigenes Gerät hat, regelmäßig z. B. zur DEKRA zum Auslesen der Daten? |
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Gast
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Verfasst am: 17 Apr 2010 - 6:35
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Ja, ich habe die Erlaunbnis, allerdings nur für den nationalen Güterverkehr, keine EG-Erlaubnis.
Zu beantragen beim jeweiligen Stadtamt.
Hier mal zum Nachlesen
Wir haben es am Anfang auch von der Dekra auslesen lassen, was uns dann aber zu Zeit raubend wurde, somit hab ich mir nen eigenen digitalen Tachograph zugelegt.
Und die Software für den PC dazu, was allerdings sehr kostenintensiv ist.
Wenn Du kein eigenes Gerät hast, dann bist Du in der Pflicht Deine Daten alle 28 Tage bei der dekra Kostenpflichtig!!! ausklesen zu lassen und diese für mindestens 1 Jahr aufzubewahren!!!
Hoffe Dir geholfen zu haben.
Ein wunderschönes WE wünsche ich |
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Gast
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Verfasst am: 10 Dez 2010 - 11:45
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Ich wohne auch bei köln und hab nie ein Auto gebraucht.
bin sogar schneller mit der bahn...
bei einigen jobs bruacht man halt ein auto aber man kann drauf verzichten |
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Gast
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Verfasst am: 10 Dez 2010 - 13:47
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ich bin auch auto-frei und das geht ziemlich gut.
bei samplingeschichten gibt es oft superviser, die dann die ware herumfahren und verteilen, weil es für einen pkw eh meist zuviel wäre bzw. kühlung braucht, etc.
die agenturen, die mich weit wegschicken, stellen meist eh ein auto und oft wird auch im team gefahren, da kann mich immer jemand mitnehmen.
für strecken ohne equipment und umständliches umsteigen habe ich die BC 50 und eigentlich auch ganz zufrieden mit dem prozedere.
innerhalb münchens ist es dann eh kein problem.
ich glaube es liegt schon an den jobs - aber auch daran, wie man es aus seinem alltag gewohnt ist und sich insgesamt organisiert. |
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Gast
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Verfasst am: 10 Dez 2010 - 21:03
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Es ist auch eine Frage des Wohnortes und der Jobs natürlich.
Hier auf dem platten Land sieht das ÖVP-mässig recht traurig aus. Wenn es denn einen Bus gibt, hält der unterwegs an jedem Baum. Bin vor vielen vielen Jahren als Student einmal von Aachen nach Jülich mit dem Bus gefahren... 1,5 Stunden für eine Strecke, die mit dem Auto locker in 17 Minuten und weniger zu schaffen ist, ohne die Verkehrsregeln zu brechen.
Testkäufe in großem Stil kannste auch abhaken. Teilweise besuche ich 20-24 Geschäfte am Tag, mit mehr oder weniger Kilometer schrubben: Undenkbar.
Auch der Promojob (eine Ernährungsberatung mit Probenverteilung), den ich regelmäßig mache, ginge gar nicht. Ich habe einen richtig großen Kombi, im Einsatz ist der Kofferraum bei umgelegten Rücklehnen rappelvoll (ohne Gepäcknetz hätte ich die Kisten regelmäßig im Nacken), das Zeug paßt gerade hoch aufgetürmt auf zwei dieser Einkaufswagen, wie man sie in Getränkemärkten hat.
Ich konnte bisher genau einmal in meiner mehr als 5-jährigen Laufbahn als Promoter mit der Bahn anreisen, das war für einen Interviewjob in der Kölner City. Alles andere (eben wegen viel Gepäck oder wegen der räumlichen Entfernungen, die an einem Tag zu bewältigen sind, damit der Job noch rentabel bleibt) geht zumindestens bei mir nicht ohne Auto.
LG,
*** Sabine *** |
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npflip Alter Hase
Anmeldungsdatum: 24.11.2004 Beiträge: 1279 Wohnort: Gevelsberg
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Verfasst am: 11 Dez 2010 - 21:08
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Mir geht´s da ähnlich- wobei es bei den derzeitigen Spritpreisen natürlich wunderbar wäre, auch was mit Bus& Bahn zu erledigen.
Bei durchschnittlich 10-15 Adressen am Tag aber wohl kaum umsetzbar. Wäre sicher mal ganz lustig, einen Außendienstler einen Tag lang mit ÖPNV zu begleiten, logistisch und organisatorisch eine absloute Höchstleistung.
Bei den ganz klassischen Promotionjobs -mit der Voraussetzung, dass man keine größeren Warenmengen und kein Equipment zu transportieren hat- mag es gehen. |
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Gast
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Verfasst am: 16 Dez 2010 - 8:48
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Ich komme seit Jahren ohne Auto sehr gut zu recht. Muss aber zugeben, das ich mir für den ein oder anderen Job auch schon ein Fahrzeug leihen musste. |
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Gast
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Verfasst am: 17 Dez 2010 - 10:15
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Bin bisher so ziemlich immer mit dem Auto gefahren. Aber auch aus bequemlichkeit. Wohne aufm Dorf, hab zwar ein Studi-Ticket, aber Stundenlang mit Bus und Bahn rumzugondeln, finde ich auch nicht so toll. Immerhin ist Zeit auch Geld! |
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ollie Promo-Prof
Anmeldungsdatum: 24.02.2010 Beiträge: 211 Wohnort: Gießen
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Verfasst am: 17 Dez 2010 - 21:01
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Komme eigentlich immer mit Bus und Bahn klar. |
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Gast
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Verfasst am: 19 Dez 2010 - 21:36
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Ohne Auto kommt man bestens aus......
......es sei den man ist gerne Verkostungstante. |
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