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Fahrtkosten und Verpflegungsaufwand

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Gast






BeitragVerfasst am: 12 Okt 2008 - 17:01

was müssen agenturen?
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na die leben von geld das sie verdienen, wer was will muss verrhandeln gute promos wissen sicherlich, was sie wert sind.

ich melde gerne urlaub an wen ich den braten rieche und zwar rechtzeitig wen ich weis das die mich in der zeit brauchen , da werden die butterweich.

sicherlich gibt es in unseren kreisen genug leute die für butterbrote arbeiten und den agenturen es leicht machen ,hire and fire ist ja bekannter agentursport, blos die kunden der genturen schauen sich auch mal gerne diese billigleutz an und dann gibt es nette kundenagenturgespräche, lasst euch nicht unterkriegen ich gehb immer feuer damit die nie auf solche ideen kommen.
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Gast






BeitragVerfasst am: 31 Okt 2008 - 12:12

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Hängt immer mit dem geschlossenen Rahmenvertrag ab, kannst ja auch hier bei den Jobangeboten sehen, das manche KM-Geld bezahlen andere wiederum nicht.
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Gast






BeitragVerfasst am: 13 Nov 2008 - 12:18

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Das ist doch ganz einfach. Du hast zwei Seiten einmal dein Einkommen und einmal deine Ausgaben.

Einkommen: 20.000€/Jahr
Würdest du nun keine EÜR machen würdest du nen haufen Steuern zahlen. Also setzt du nun deine durch Beleg nachvolziehbaren Kosten die du hattest dagegen also zB: Arbeitsmaterial, Mieten, Fahrtkosten, Autokosten, Versicherungen, Verpflegung, Übernachtung schlicht alles was geschäftliche Ausgaben sind usw. dagegen (Man muss natürlich fleißig im Jahr alle Belege sammeln falls das FA das sehen will)

Wenn man das alles Abrechnet kommt man nun auf einen Betrag von zB. 8700€ Gewinn im Jahr und schon schaut die Steuer ganz anders aus.

Denn für die Steuer zahlst du nur auf deinen Gewinn, nicht auf deine Gesammteinnahmen.
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Gast






BeitragVerfasst am: 26 Dez 2008 - 23:29

Fahrtkosten Km
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Wie berechnet ihr die Fahrtkosten, was die Kilometer anbelangt?

Bis zum Einsatzort fährt ihr mit dem Auto z.B. 50 km (hin-und zurück also 100km)

Stellt ihr die 50 km oder die 100 km in der Rechnung aus?

Gruß
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Gast






BeitragVerfasst am: 26 Dez 2008 - 23:38

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Hängt immer davon ab, was die Agentur zahlt. Im Idealfall (was auch der Normalfall sein sollte) natürlich die volle Strecke (hin und zurück) und i. d. R. 23 bis 27 Cent pro Kilometer. Hab aber neulich z. B. einen Vertrag bekommen, da wird erst ab dem 26. Kilometer bezahlt.
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Gast






BeitragVerfasst am: 27 Dez 2008 - 0:05

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d.h. wenn ich hin und zurück 100 km fahre, kann ich ruhig diese auch so abrechnen, falls die Agentur z.B. ab den 10. Km 0,30 € zahlt? (dann halt natürlich abzüglich dieser 2x10km, also 80 km)
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Gast






BeitragVerfasst am: 13 März 2009 - 13:20

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wie ist es denn dann, wenn ich von der Agentur 0,20€/km bekomme? Muss ich diese dann vollkommen versteuern?
Kann ich von diesem Betrag irgendwas noch absetzen?
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Gast






BeitragVerfasst am: 13 März 2009 - 15:21

Antworten mit Zitat  

Da du die Fahrtkosten ja sicher auf deiner Rechnung anführst, zählen sie als Betriebseinnahme, also Umsatz der bei Überschreiten des Freibetrages voll versteuert wird. Je nach dem, wie du dein KFZ steuerlich berücksichtigst, sind die tatsächlich entstandenen Kosten (Unterhalt, Benzin etc.) entsprechend als Betriebsausgabe geltend zu machen, die den Umsatz mindern.
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dollyollie



Anmeldungsdatum: 04.07.2007
Beiträge: 6
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 26 Mai 2009 - 13:48

Fahrkosten Erstattung - Wie genau?
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Liebe Promoter/innen

Meinen Agenturen habe ich ja bei jeder Rechnung schon meine Kilotergeldpauschalen in Rechnung gestellt (also 0,30eur. pro km).
Die Summe meiner Rechnung setzte sich also aus der erbrachten Eigenleistung und der KM-Pauschale zusammen.

Kann ich nunmehr die Km-Pauchalen bei der Einkommenssteuererklärung absetzen mit eben diesem Pauschalbetrag 0,30 km?

Und muss ich dann immer ganz genau ein Fahrtenbuch geführt haben?

Wie genau geht ihr da vor?

Freue mich sehr über Antworten...

Liebe Grüsse Ollie!
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Gast






BeitragVerfasst am: 27 Mai 2009 - 12:42

Antworten mit Zitat  

Du solltest in jedem Fall ein Fahrtenbuch führen, in welcher Form auch immer, ansonsten wirst Du irgendwann Probleme mit der Plausibilität bekommen.
Deine gewerblich gefahrenen Kilometer fasst Du dann in einem Eigenbeleg zum Ende des Monats zusammen, wobei ebenfalls 0,30 euro angesetzt werden können und in die Buchführung aufgenommen Deine Einnahmen kürzen.

ciao derde
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Gast






BeitragVerfasst am: 23 Sep 2009 - 8:49

ich brauche hilfe
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sooo, ich mache seit 1 monat merchandising. bin am we nur noch unterwegs.
meine frage ist, das auto gehört aber meinem auto, kann ich (wenn ich z.b. inspektion, winterreifen kaufe, versicherungen zahle usw.)
das als ausgaben angeben?
geht das ??
oder was könnte ich sonst noch als ausgaben anrechnen lassen (bin kleinunternhem ohne ust berechtigung)

gruß
celik
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npflip
Alter Hase


Anmeldungsdatum: 24.11.2004
Beiträge: 1279
Wohnort: Gevelsberg

BeitragVerfasst am: 23 Sep 2009 - 19:57

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Das Auto gehört Deinem Auto? Na, das ist ja prima Wink.
Was auch immer Du eigentlich schreiben wolltest: Du hast die Wahl zwischen km-Abrechnung (Privatfahrzeug) oder Einzelausgabennachweis (Firmenfahrzeug), dann natürlich alle Ausgaben, die mit dem Auto zusammenhängen (außer Strafzettel), also Tankquittungen, Reifen-/ Insepktionsrechnungen, Versicherungsbelege, Steuern ....
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Gast






BeitragVerfasst am: 24 Sep 2009 - 0:55

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Wenn das Auto nicht Dir gehört, wird es etwas schwieriger (siehe Beitrag weiter oben). Vor allem, wenn Du die reellen Kosten berücksichtigen möchtest. Du mußt nachweisen, dass Du tatsächlich die Kosten trägst. Auf alle Fälle: Fahrtenbuch führen, denn Du kannst nicht pauschal alle Ausgaben absetzen, berücksichtigt wird nur der prozentual auf dienstliche Fahrten entfallene Anteil.

Willst Du die Kilometerpauschale von 30 Cent pro dienstlich gefahrenem Kilometer ansetzen, werden manche Finanzbeamte knickerig. Meiner (eigentlich ein netter Mensch) meinte (als ich vor Jahren ein 10 Jahre altes Auto besaß), so ginge das nicht, der Kilometer würde bestimmt keine 30 Cent kosten, daher hat er mich zur Ansetzung der realen Autokosten verdonnert (und sich gründlich verrechnet Wink ).

Ich würde mir da lieber professionellen Rat holen. Ich mache meine Steuer mit einem Programm selbst, bei kniffeligen Fragen sammle ich die und leiste mir ein Stündchen bei meinem Steuerberater.
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Gast






BeitragVerfasst am: 19 Okt 2009 - 14:51

Kilometergeld
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Was ist "Üblich" und reell und was ist inakzeptabel ?
Sorry bin noch unerfahren damit.
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Gast






BeitragVerfasst am: 19 Okt 2009 - 18:03

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27 Cent/Km sind ganz in Ordnung.
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