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Fahrtkosten und Verpflegungsaufwand

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Gast






BeitragVerfasst am: 08 Dez 2007 - 22:47

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Oh das wußte ich auch nicht..

@derdegrijb: eine blöde Frage: wie soll denn so ein Eigenbeleg aussehen?? Hab bis jetzt fast nur Jobs über 8h gemacht und nie sowas angelegt... Konfus
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Gast






BeitragVerfasst am: 09 Dez 2007 - 13:05

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Hallo Irina3,

Du erstellst einfach selber ein Beleg oder Dokument mit den relevanten Angaben, wie z.B. Name, St.No., Datum, Titel ( "Fahrtkosten Unternehmer" etc. ) und Daten.
Lass Dir ein Layout einfallen, möglichst übersichtlich und vielleicht in tabellarischer Form - wichtig ist: es muss für einen Fremden ( z.B. Steuerprüfung durch FA ) plausibel und nachvollziehbar sein.

ciao derde
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Gast






BeitragVerfasst am: 09 Dez 2007 - 14:09

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Muss ich dann z.B. auch die Bons/Belege von Verpflegungssachen (also Essen) sammeln??
Und dann einfach in eine Tabelle eintragen, wo bei welchem Einsatz ich wieviel ausgegeben habe? Soll aber nicht die 6Euro überschreiten so wie ich das verstanden habe?
Bin immer noch etwas ratlos sorry Embarassed
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Gast






BeitragVerfasst am: 09 Dez 2007 - 16:11

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Du machst einfach zu jeder Einsatz-Rechnung auch einen zugehörigen Verpflegungs-Eigenbeleg - allerdings nur, wenn Du pauschal abrechnen möchtest, also z.B. über 8h = 6,- euro.
Für Abrechnung mit Bons etc. brauchst Du logischerweise kein Eigenbeleg

ciao derde
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Gast






BeitragVerfasst am: 09 Dez 2007 - 20:50

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Also könnte man die Bons von Subway etc. sammeln und diese dann als Verpflegungskosten auflisten?

Weiß über dieses Thema nämlich auch nicht wirklich Bescheid....

Es kommt ja im Laufe der Zeit ganz schön was zusammen, wenn man immer außerhalb isst.
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Gast






BeitragVerfasst am: 09 Dez 2007 - 21:32

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Das könntest du natürlich auch machen.

Bei mir mache ich es so, dass ich prüfe, ob die tatsächliche Ausgabe oder die Pauschale höher ist und das höhere dann nehme.

Bei den tatsächlichen Kosten kann ich dann auch noch die Vorsteuer rausholen, da ich kein Kleinunternehmer bin Very Happy
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Gast






BeitragVerfasst am: 13 Dez 2007 - 0:27

KM Pauschale bei nicht eigenem Auto
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Was macht man, wenn das Auto auf jemand Anderes angemeldet ist . Kann man die entstandenen Kosten geltend machen und in wie weit wird der "offizielle" Autobesitzer mit einbezogen???
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Gast






BeitragVerfasst am: 13 Dez 2007 - 10:34

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Da der Halter und der Eigentümer nicht immer ein und dieselbe Person ist, kommt es oft vor, dass man die KM-Pauschale nicht dem Halter des Wagens zuordnen kann...

Wenn es dein Auto ist, Du für alle Kosten einstehst usw. und lediglich eine andere Person als Halter eingetragen ist, kannst Du selbstverständlich die KM-Pauschale geltend machen... Hier müsste lediglich für's Finanzamt ein Schreiben aufgesetzt werden, dass Halter und Eigentümer des Wagens nicht die gleiche Person ist und daher der Halter von Forderungen abtritt...
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Gast






BeitragVerfasst am: 13 Dez 2007 - 11:03

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Kann ich dann normal die 30ct/km abrechen, oder muss ich das Auto als Firmenwagen angeben, da ich evtl. über die 50 % komme. und hat das für den auf den das Auto angemeldet ist noch irgend welche Konsequenzen???

Was versteht man unter Forderungen abtreten?
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Gast






BeitragVerfasst am: 13 Dez 2007 - 13:23

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Also wenn es sich dabei um einen Firmenwagen handelt, dann zahlt ja in der Regel der Arbeitgeber die Kosten für den Unterhalt des Wagens (Versicherung usw.) und Du nur die Spritkosten... Ist dem so? Wenn es so ist, dann solltest Du Dich mal mit deinem Vorgesetzten diesbezüglich in Verbindung setzen wie es dann gehandhabt werden kann... Denn da bin ich auch nicht so konform drin...

Forderungen abtreten: dies bedeutet, wenn der Halter keine Kosten hat, dass er auch keine Kilometerpauschale für dieses Fahrzeug in Anspruch nehmen kann, Dir als Besitzer aber zu steht...
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Humphrey



Anmeldungsdatum: 17.07.2004
Beiträge: 3
Wohnort: Marburg

BeitragVerfasst am: 24 März 2008 - 14:29

Fahrtkosten
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Die Fahrtkostenerstattung liegt in Ihrer Höhe immer noch auf dem Niveau von vor 12 Jahren.
Damals erhielt man ca. 0,50 DM - 0.56 DM, heute sind es 0,25 € - 0,30 € pro Fahrtkilometer. Dies ist angesichts der seitdem gestiegenen Spritkosten untragbar.
Wir sollten dies unbedingt bei Schulungen durch Agenturen in den Besprechungen des organisatorischen Teils thematisieren. argh
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Gast






BeitragVerfasst am: 24 März 2008 - 15:05

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Naja dasselbe Problem gibts beim Stundensatz von 10€,der ist auch schon so viele Jahre gleich geblieben und das schlimme ist dass die Agenturen immernoch Leute finden die für 10 oder sogar noch weniger arbeiten. In letzter Zeit sieht man wieder vermehrt 9€...Hallo???? Gehts noch? Hab am WE von einer Promo Kollegin gehört dass sie letztens mit Hostessen gearbeitet hat die nur 8,50€ /h bekamen. Also ich muss sagen sowas kann ich nicht mehr verstehen.
Promoter aller Länder vereinigt euch Wink
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Gast






BeitragVerfasst am: 24 März 2008 - 18:08

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25- 30 Cent ist ja schon ganz ordentlich!!!
Viele zahlen nur 20 Cent und die meisten zahlen gar nix Sad

Gerade für Studenten, die nur nebenbei Promo machen, ist es nich so tragisch wenn die Agentur nur 8-9 Euro abdrückt. Versichert über die Family usw. ....
Da ist das doch ein netter Verdienst. In der Gastro zahlen einige nur nen FÜNFER und die haben trotzdem ausreichend Personal argh

Schön wärs ja, wenn der Durchschnittsverdienst steigen würde.
Manchmal siehts aber eher so aus, als wird es noch schlimmer.
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Gast






BeitragVerfasst am: 25 März 2008 - 16:51

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Also ich finde für einen Promo-Job 10 Euro die Stunde schon okay. Für weniger mach ich's aber auch nicht mehr, außer man findet mal überhaupt nicht besseres.
Aber ich habe habe schon erlebt, dass Agenturen nur 19 Cent pro km zahlen und das manchmal auch nur ab dem 31. km! Das finde ich richtig frech, vor allem weil man das Auto ja auch unterhalten muss. Für den Sprit reicht das Geld zwar noch, aber was ist mit Versicherung und Reperaturen?? Das sind alles Kosten, die auch durch die Selbständigkeit entstehen...
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Humphrey



Anmeldungsdatum: 17.07.2004
Beiträge: 3
Wohnort: Marburg

BeitragVerfasst am: 25 März 2008 - 22:53

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Man sollte das abwägen, ob es sich um einen Einzelauftrag oder einen Dauerjob handelt.

Ich habe beispielsweise einen Dauerjob für eine Shop-inShop Betreuung und dadurch drei Tage pro Woche unbefristet sicher für Einsätze. Da gibt es zwar knapp unter 9,- € pro Stunde plus eine geringe Umsatzprovision, die aber den Stundensatz deutlich über 10,- € bringt, besonders im Weihnachtsgeschäft.
Zusätzlich kommt man in dem Warenhaus als Dauerpromoter in den Genuß der Personalkäufe mit Rabattten teils über 20 %.

Bei Einzelaufträgen sollte der Tagessatz nie unter 90,- € bei 9 Stdn. Einsatz liegen.
Mit Fahrtkosten unter 0,30 € darf man sich einfach nicht zufrieden geben, denn immerhin muss ja auch die oft lange Zeit der Anreise honoriert werden, ganz zu schweigen von Verschleiß, Kosten für Neuanschaffung usw. - einfach alles, was zu einer Wirtschaftlichkeitsberechnung gehört.

Im übrigen sollte unter Promotern offen über Honorare geredet werden, damit die Agenturen uns nicht gegeneinander ausspielen können.
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