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Gast

Meine Agenturen haben alle feste Tagessätze und das ist auch gut so !!!

Gast

Ich hab nur einmal etwas ansatzweise verhandelt... da ging es um einen ausserplanmäßigen Einsatz, eine Woche später, und die wollte gerne jemanden vor Ort... und da hab ich auch, eher etwas zaghaft, rumgedruckst, naja ich hätte doch da ja dann zwischendurch aufenthaltszeiten die ich mich verfügbar halten müsse, und dass des doch schon ein bisschen was anderes wäre als geplant, und dann wurde auch gesagt, ja dadurch dass sie jemanden brauchen und momentan keine zeit zum suchen haben, können wir schon einen festpreis ausmachen der weng über dem vereinbarten liegt... und für den tag gabs dann auch schon weng mehr.
also ich denke verhandeln muss nicht unbedingt immer agressiv und utopisch sein, aber es kommt auch auf den gesprächspartner am telefon an. Bei mir wars eine jüngere frau, die sich ziemlich schnell schlecht gefühlt hat und mir entgegen kam.
antesten geht ab und an, denke ich ^^

Gast

Also bitte arbeitet nicht unter 10 € die stunde... (9-9,50 € bei ganz ganz leichten samplingaufgaben)
denn das macht auch die Preise kaputt, wenn ne agentur feststellt das auch bei 8 € die stunde immer genug Bewerber da sind wird diese Agentur ihre Preise dauerhaft runtersetzen und dann werden 10 euro bald selten sein.
100 Euro als Tagessatz sind schon OK finde ich, aber dann sollte ne Kilometerpauschale noch dazukommen die nicht unter 20 cent pro km liegen sollte.
Hab in letzter zeit ne supergeile Agentur gefunden wo es sogar 32 cent pro km gibt. Also nicht immer gleich das erste Angebot annehmen. Bewerbt euch ruhig für mehrere Jobs für einen Zeitraum und bei mehreren Zusagen das lukrativste rauspicken.
Schließlich nehmen die Agenturen auch die besten aus ihren ganzen Bewerbungen und nicht das erstbeste Wink

Gast

Allein unter dem Gesichtspunkt der Scheinselbstständigkeit sind Honorarverhandlungen eigentlich ein absolutes Muss! Das Problem sind meiner Meinung nach nicht die Leute, die für Dumping-Löhne arbeiten (die wird es immer geben), sondern eher Leute, die einfach alles hinnehmen, was man ihnen anbietet.

Gast

Stimmtschon, wobei ich das Problem in beiden Fällen sehe!

Gast

hey

möchte jetzt selbständig promo machen. Habe auch einen clubbesitzer gefunden
in der regel würde ich für 10 eur die stunde arbeiten.

Aber wieviel zeit kann ich im vornherein für ein event veranschlagen ? Also mit 2 wochen vorher anfangen und dann wieder ne woche vorher oder paar tage vorm event ?
oder wieviel könnte ich als festpreis für ein event nehmen ?

gruß

Gast

Deine Infos sind etwas dünn, um irgendeine Schätzung abgeben zu können. Was genau machst du denn da? Wie oft, wie lange? Welche Funktion hast du...

Gast

Pay Peanuts and get monkeys, wer gute Leute will muss gut bezahlen, das war schon immer so.......

Gast

Na das hört sich doch schon jetzt sehr dilettantisch an

Gast

Hi,
seit einiger Zeit werden seitens mancher Agenturen immer wieder mal unverschämte Angebote unterbreitet. Ich bin der Meinung, die sollte man unbeachtet lassen. Ein selbständig agierender Promoter hat es selbst bei Tagessätzen um 100-120€ nicht leicht anständig über die Runden zu kommen. 150€ sollten für einen Selbständigen pro Tag schon rumkommen.
Wenn es Lohndumper gibt, die Jobangebote von 5-9€ die Stunde annehmen, kann man danach gehen, daß die Preise demnächst weiter in den Keller fallen werden.
Bevor ich auf oder gar unter Hartz IV Niveau arbeite, denn mehr ist es nicht wenn man mal seine Kosten bedenkt, melde ich lieber Hartz IV an und/oder orientiere mich um.
Fahrtkosten sind auch so ein Thema. Entgegen steigender Sprit- und Wartungskosten scheint es kaum noch Agenturen zu geben, die von sich aus eine vernünftige Fahrtkostenentschädigung bezahlen wollen. Seltsam finde ich, daß früher 30ct/km und teilweise eine KFZ Pauschale um 20€/Tag Standard waren und heute wo man sie wirklich braucht kaum noch bekommen kann....

Die Kunden und Agenturen haben den Promotern gegenüber keine Verpflichtungen wie z.B bei Angestellten. Wer Honorarkräfte für meist kurzzeitige Aufträge engagiert, sollte dann wenigstens bei der Vergütung nicht knauserig sein.
Es spielt in Punkto Bezahlung übrigens eine zweitrangige Rolle, ob es sich um einen popligen Telefonbuch-Sampling Job, oder einen relativ anspruchsvollen Leasing-Außendienst Auftrag handelt. Wer einen Promoter für einen Tag bucht, muß eben auch das entsprechende Geld dafür haben.
Von wegen "ist doch nur verteilen" gillt nicht.

LG,
Marcus

Gast

hallo an alle,

was kann man denn für einen tagessatz verlangen, wenn man nicht über eine agentur arbeitet?????

danke für eure antworten

ggglg fiona2010

Gast

Denkbar wäre z. B. 1-6 h = 1/2 TS = 75 €, bis 10 h = 1 TS = 150 €, ab 10 h = doppelter TS = 300 €, zzgl. Anfahrt + Verpflegungspauschale. Muss man gucken, ob das ankommt, ich meine es ist zumindest nicht übertrieben.

Gast

SprayCom · Anmeldungsdatum: 30.10.2008 Beiträge: 1 Wohnort: Berlin

Eine Frage an Werbedamen und Visagistinnen?

Welche Tagessätze werden in der Regel für kosmetikaffine Promoterin und welche Tagessätze werden für ausgebildete Visagistinnen gezahlt? Habt ihr da Erfahrungswerte? In Häusern wie Douglas zum Beispiel. Was gibt es an Kilometergeld? Was bieten Euch die Agenturen in der Regel an?