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Krankenversicherung - Fragen & Probleme

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Gast






BeitragVerfasst am: 19 Mai 2009 - 2:35

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wie meinst du das mit unter 300 € verdienen im monat?!!
also man kann im prinzip auch 7000 € im monat verdienen...du darfst nur nicht über diese 7777 € grenze oder wo die war^^
das würde ja heißen, dass beispielsweise Studiums/ausbildungsüberbrücker wie ich nicht krankenversichert werden können über die Famileienkrankenkasse sobald du mehr als "lächerliche" 300 € im Monat verdienst...
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Gast






BeitragVerfasst am: 19 Mai 2009 - 6:28

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Schau mal hier bei den Tipps & Tricks auf der Hauptseite:
https://www.promotionbasis.de/tipps.php?rub=insurances&id=684
da ist das alles ziemlich gut erklärt yo
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Gast






BeitragVerfasst am: 19 Mai 2009 - 12:19

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danke für den link .ich bin z.Z. kein Student sondern Selbstständig die nächsten fast 4 Monate und fange dann meine Ausbildung an...in diesem monat verdiene ich nebenberuflich ca. 200 € auf 400-Euro basis mit lohnsteuerkarte und dann schätze ich nochmal ca.200 durch meine selbstständigkeit als Promoter. Muss ich jetzt beide Tätigkeiten zusammen zählen? Dann komme ich auf jedenfall über 360€ im monat oder zählt nur die Selbstständigkeit für die Krankenversicherung die ich dann machen werde...ich finde dazu keine richtige antwort:-(
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npflip
Alter Hase


Anmeldungsdatum: 24.11.2004
Beiträge: 1279
Wohnort: Gevelsberg

BeitragVerfasst am: 19 Mai 2009 - 17:05

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Das klingt irgendwie nach "wir werfen mal alles wild durcheinander, was es so gibt" Konfus
Du arbeitest auf 400-€-Basis oder auf Steuerkarte?
Bei 200 € Verdienst sollte es ersteres sein, in dem Fall freut sich die Krankenkasse doppelt. Denn dann würde Dein Arbeitgeber die Pauschalabgaben zahlen und Du darfst auf den verbleibenden Rest nochmal KK-Beiträge zahlen. Tolle Erfindung in Deutschland, da habe ich mich ewig mit meinen Krankenkassen rumgeschlagen und abschließend dann mehr oder weniger genervt meinen 400-€-Job gekündigt Wink

Generell gilt für Krankenkassenbeiträge bei mehreren Einkünften/ Einkunftsarten:
Es zählt Dein Haupteinkommen.
In Deinem Fall müsstest Du knappe 200 € Beitrag zahlen (ermäßigter Beitrag, solange man unter rund 1300 € bleibt).

Wie es mit Familienversicherung für Deine viermonatige Übergangszeit ausschaut, weiß ich nicht.
Das einfachste; bei Deiner Versicherung anrufen und nachfragen Smile. Ggf. lassen die sich auch auf eine vernünftige Regelung ein, wenn Du denen mitteilst, dass es sowieso nur knapp vier Monate sind.
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Gast






BeitragVerfasst am: 19 Mai 2009 - 21:43

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Ich weiß nicht, ob man das als Selbstständig bezeichnen kann? 200 € aus nem 400 € Job und 200 € aus Gewerbe? Wovon willst du leben??? Geschweige denn überhaupt KV-Beiträge zahlen?
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Gast






BeitragVerfasst am: 19 Mai 2009 - 22:24

Antworten mit Zitat  

ja ich wohne ja noch bei meinen eltern und das ist das minimum...ich will in den nächsten 3 monate insgesamt 6000 eus durch promotion verdienen, weil dann muss ich ja nichts versteuern;-) und wenn nicht probier ichs auf risiko ohne KV^^ ich meine das ist interessanter als arbeitssuchend gemeldet zu sein obwohl das dann auch verlockend ist, weil ich da sicher 700 eus bekommen würde...
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Gast






BeitragVerfasst am: 09 Jul 2009 - 15:55

Selbstständig als Promoter/ Wo am besten privat versichern?
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Hallo ihr Lieben,

ich hätte mal ein Frage an euch und zwar gibt es hier auch welche, die den Job als Promoter hauptberuflich machen? Wenn ja, wo seid ihr versichert? Man muss sich ja leider privat versichern. Welche Kosten kommen auf euch jeden Monat zu?

Lieben Gruß

Nanni
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Sannypless
Promo-Prof


Anmeldungsdatum: 24.01.2009
Beiträge: 242
Wohnort: Osterberg

BeitragVerfasst am: 09 Jul 2009 - 20:46

Re: Selbstständig als Promoter/ Wo am besten privat versiche
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Nanni_El hat Folgendes geschrieben:
Hallo ihr Lieben,

ich hätte mal ein Frage an euch und zwar gibt es hier auch welche, die den Job als Promoter hauptberuflich machen? Wenn ja, wo seid ihr versichert? Man muss sich ja leider privat versichern. Welche Kosten kommen auf euch jeden Monat zu?

Lieben Gruß

Nanni


du kannst dich freiwillig gestzlich versichern und eine krankenzusatzversicherung machen.
haben das bei uns uns so aufgeteilt
mein mann privat und ich gesetzlich

ich an deiner stelle würd einfach mal ein paar versicherungen abklappern und dir ne kv voll anbieten lassen
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npflip
Alter Hase


Anmeldungsdatum: 24.11.2004
Beiträge: 1279
Wohnort: Gevelsberg

BeitragVerfasst am: 11 Jul 2009 - 21:06

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Die Kosten als freiwillig gesetzlich Versicherte(r) hängen von Deinen Einkünften ab, dort gibt´s verschiedene Stufen. Wenn Du wirklich gut verdienst, ist die Gesetzliche eher nicht so doll, wenn Du z.B. nebenbei noch Einkünfte aus Vermietung etc. hast auch nicht.

Die Kosten der PKV sind abhängig von Geschlecht, Alter und Vorgeschichte/ Vorerkrankungen.
Ich persönlich habe momentan zwei Angebote mit ähnlichen Leistungen vorliegen zu rund 300 und gut 500 €, vergleichen lohnt sich da also auf jeden Fall!
PKV hat u.a. den Nachteil, dass später weitere Familienangehörige, die nicht arbeiten (Kinder, Ehepartner) eigene Beiträge zahlen müssen, in der GKV wären sie beitragsfrei mitversichert. Deine Familienplanung ist bei der Entscheidung also vielleicht auch nicht ganz unwichtig Wink
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Gast






BeitragVerfasst am: 04 Aug 2009 - 18:26

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Hab mal alles überflogen aber nichts gleichwertiges gefunden:

Ich bin Studentin und Familienversichert, habe somit den Betrag von 4320 € (360/Monat), über den hinaus ich nichts einnehmen darf, ohne den Status zu verlieren.
Nun bin ich kurz vor dem Betrag und frage mich 1. kriegt die KV überhaupt mit wenn ich mehr verdienen würde (und wie?) und 2. sind die 4320 € die reine Summe der Rechnungsbeträge oder das Ergebnis der Einnahmen/Überschussrechnung, so wie ich sie auch in der Steuererklärung mache?

Kennt sich da jemand mit aus??
Vielen Dank schonmal!
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npflip
Alter Hase


Anmeldungsdatum: 24.11.2004
Beiträge: 1279
Wohnort: Gevelsberg

BeitragVerfasst am: 05 Aug 2009 - 18:11

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zu Teil 1 kann ich Dir nichts sagen, ich persönlich bin da zu ehrlich/ zu feige, es darauf ankommen zu lassen, ob es die KV merken würde Wink
zu 2: Es zählt leider die Summe der Rechnungsbeträge- die KV interessiert es nicht, wieviel von dem Geld Du für Deinen Job direkt wieder ausgeben musstest.
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Gast






BeitragVerfasst am: 03 Sep 2009 - 21:18

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Ich bin ebenfalls Student und familienversichert.
Für mich gilt also auch die Grenze von 360 € / Monat. Gilt diese jeweils für jeden Monat oder hochgerechnet auf ein Jahr? Bei ersterem hätte ich nämlich ein Problem, sollte aber ein Gesamtjahresverdienst von 4320 € die Grenze sein, wäre das unproblematisch. Werde nämlich jetzt in den Monaten September/Oktober ca. 800 € verdienen, danach vielleicht noch 200 € pro Monat.
Habe jetzt das ganze Thema durchgelesen und keine definitive Antwort darauf gefunden.

Zu deiner Frage NorinaR: Genau weiß ich es nicht, so durchleuchtet wie der Bürger aber mittlerweile ist und so verstrickt wie die einzelnen Institutionen miteinander sind, würde ich es eher nicht darauf ankommen lassen.

Dazu fällt mir direkt auch eine Frage ein: Meldet das Finanzamt oder wer auch immer eigentlich irgendwie an meine KV, dass ich Gewerbe angemeldet habe? Oder würde die das eigentlich nur dadurch mitbekommen, dass ich es selbst mitteile?

Werde diese Fragen auch nächste Woche direkt mit einem Berater der KV klären, aber in solche Gespräche geht man ja gerne zumindest etwas vorbereitet und mit gewissen Hintergrundkenntnissen.
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Gast






BeitragVerfasst am: 04 Sep 2009 - 10:34

Antworten mit Zitat  

Schau doch mal hier:

https://www.promotionbasis.de/tipps.php?rub=insurances&id=692

Viele Grüße, Anni
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Gast






BeitragVerfasst am: 04 Sep 2009 - 12:40

Antworten mit Zitat  

Ok, danke für den Link.

Habe mich dann auch heute einfach Mal direkt bei meiner Krankenkasse (Barmer) gemeldet, folgende Antwort von dem netten Herrn bekommen - vielleicht interessiert es ja noch andere hier:

Ich darf diese Grenze von 360 € nicht überschreiten. Allerdings wird diese Grenze nicht monatlich angelegt, sondern auf das ganze Jahre hochgerechnet. Diesen Gesamtbetrag darf ich dann nicht überschreiten.
Die Familienversicherung wird jährlich mit einem Fragebogen an die Eltern überprüft, wo diese dann eintragen müssen, was ich verdient habe.
Als Nachweis dafür müsste ich, wenn ich etwas vom Finanzamt bekomme (Steuerbescheid oder sowas) diesen an meine Krankenkasse weiterleiten, damit das überprüft werden kann.
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Gast






BeitragVerfasst am: 08 Sep 2009 - 12:31

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@Anni: Danke für den Link, aber dazu habe ich auch noch eine Frage:
In meinem Fall bin ich Student, selbst mit dem Studententarif KK-versichert (bin 2Cool und bin gerade als Werksstudent in einer Firma angestellt, wo ich meine Bachelorarbeit schreibe.

Da das nur 20 Stunden pro Woche sind und ich etwas mehr Geld benötige, möchte ich gern Promo machen. In dem Link ist die Rede, dass man nur max. 20 Stunden/Woche arbeiten darf. Heißt das, dass mit der Promo kann ich vergessen? Wenn dem so ist, dürfte ich auch keinen anderen Job machen, da die 20Std. ich ja schon mit meinem Werkstudentenjob erfülle.
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