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Angabe von Promotionsjobs im Lebenslauf

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Gast






BeitragVerfasst am: 13 Jul 2011 - 15:48

Angabe von Promotionsjobs im Lebenslauf
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Hey Leute,

vielleicht habt ihr einen Tipp für mich...
Ich bin gerade mit meinem Studium fertig und habe ein Problem beim Lebenslauf.
Eigentlich müsste man ja bei den freiberuflichen Tätigkeiten die jeweilige Agentur angeben, für die hat man schließlich gearbeitet.
Allerdings hab ich so viele Jobs gemacht, dass auch viele renommierte Unternehmen dabei waren. Zudem entschied ja häufig auch das Unternehmen selbst bei einem Casting, ob man genommen wurde. Somit war die Agentur ja eigentlich nur zur Vermittlung und Abrechnung dazwischen geschaltet.
Meine Frage nun: wie bringe ich dann die ganzen Auftraggeber unter, die ich eigentlich sehr gerne nennen würde, ohne dass es jemand falsch verstehen könnte, dass man in direktem Verhältnis für das jeweilige Unternehmen gearbeitet hat?
Vielen Dank & Grüße
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Gast






BeitragVerfasst am: 13 Jul 2011 - 16:11

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Ganz ehrlich:

Für deine Promojobs während deiner Studienzeit interressiert sich kein Mensch und schon gar nicht als "tabelliarischen Lebenslauf".Du kannst sie gerne zusammenfassend erwähnen und in der jeweiligen Personalabteilung wird man schon wissen,wie das jeweilige Verhältnis war.

Viele Interessanter im Lebenslauf sind studienbegleitende oder uniinterne Jobs.
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Gast






BeitragVerfasst am: 13 Jul 2011 - 17:03

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Klar, ich verstehe dich. Nur denke ich schon, dass es einen Unterschied macht, ob du über eine Agentur an einem Abend bei einer Firmenfeier eines kleinen Mittelständlers mal im Service gearbeitet hast oder auf einer Messe für einen großen Automobilhersteller beispielsweise.
Mir ging es ja nur darum, dass evtl. irgendwie hervor zu heben....

Trotzdem danke für deine Antwort...
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Gast






BeitragVerfasst am: 13 Jul 2011 - 19:30

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Ich verstehe dich auch.
Nur sind solche Jobs dazu da,um deinen Lebensunterhalt im Studium ganz oder teilweise zu sichern und da sie von "jedermann" ausgeübt werden können,ist dass kein Vorteil im Lebenslauf,der besonderer Erwägung bedarf.

Ich würde es sogar als Nachteil ansehen.
Zudem wieso sollte eine Akademikerin fachfremde (!) Nebenjobs angeben,die sie während des Studiums gemacht hat???

Da könntest du gleich hinschreiben (natürlich überzogen):Ich war 4 Jahre beim Discounter XY an der Kasse und alle waren mit mir vollstens zufrieden.

Anders sieht es aus,wenn du Nebenjobs a la "Studentische Hilfskraft" ect. und diverse Praktika angibst.
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Gast






BeitragVerfasst am: 14 Jul 2011 - 9:15

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naja, ganz so verehrt ist die Angabe nicht Fachbezogener Jobs nicht.
Inbesondere wenn man keine anderen hat. So etwas sollte man nach Möglichkeit zu seiner stärke umwandeln.Wenn das komplette Studium damit finanziert hat dann hat man Durchhaltevermögen und Zielstrebigkeit bewiesen (4 Jahre lang arbeiten und Studieren kann schon ne harte Nummer werden). Dann erwirbt man ja aufjedenfall noch Softskills wie Teamfähigkeit und je nach Job auch Führungsqualitäten (Teamleiter).
Generell sind solche interdisziplienären Fahigkeiten nicht zu unterschätzen.
Wenn du allerdings schreibst Messehost für Audi ist das genauso viel wert wie Servicekraft auf Sommerfest.

Im Lebenslauf vllt. nicht alles einzeln aufführen sondern zusammenfassen, aber die erworbenen Stärken analysieren und evtl. im Anschreiben erwähnen und da bräuchtest du dann als Beleg den Lebenslauf.
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Gast






BeitragVerfasst am: 14 Jul 2011 - 9:33

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JBevz hat Folgendes geschrieben:

Im Lebenslauf vllt. nicht alles einzeln aufführen sondern zusammenfassen, aber die erworbenen Stärken analysieren und evtl. im Anschreiben erwähnen und da bräuchtest du dann als Beleg den Lebenslauf.


Nichts anderes habe ich gemeint!
Wenn man sich den klassischen Werdegang ansieht mit Schule,Oberstufe,Uni und dann 10 + X Promojobs aufführt,dann ist das schon komisch.

Die Mischung machts! yo

Zudem gibt es weitere Bewerber,die jede Menge Praktika,Auslandssemester etc. vorweisen können.Da bleibt es natürlich jedem selbst überlassen,ob er mit Nebenjobs punkten kann oder sie ganz weglässt.

Geanau dasselbe gilt für Studis,die die Regelstudienzeit übertroffen haben.Hier macht ich immer ein verweis auf eine Teilzeit-Stelle während des Studium gut. yo
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Gast






BeitragVerfasst am: 14 Jul 2011 - 13:28

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[quote="edmerel"]
JBevz hat Folgendes geschrieben:



Zudem gibt es weitere Bewerber,die jede Menge Praktika,Auslandssemester etc. vorweisen können.Da bleibt es natürlich jedem selbst überlassen,ob er mit Nebenjobs punkten kann oder sie ganz weglässt.

:


Da würde ich es von der Note abhängig machen. Schlechte Note muss irgendwie gerechtfertigt werden und sei es nur weil man beim Discounter gearbeitet hat weil Mutti einen nicht unterstützen wollte.

Wenn andere Praktika, passende Nebenjobs, Auslandsemester und eine 1er Schnitt haben dann muss man halt einpacken.

Aber man sollte denoch versuchen das Beste aus dem zu machen was man hat. yo
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Gast






BeitragVerfasst am: 14 Jul 2011 - 16:04

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Zitat:
nur weil man beim Discounter gearbeitet hat weil Mutti einen nicht unterstützen wollte.


Mutti muß einen unterstützen (das kannste sogar einklagen bis zum Ende deiner ersten Ausbildung (Regelstudienzeit) (und es wird auch gemacht).

Ansosnsten greift Bafög + 400€ Job.
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Gast






BeitragVerfasst am: 15 Jul 2011 - 9:00

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Machen kann man so einiges. Aber seine eigenen Eltern verklagen? Irgendwo muss auch mal schluss sein. Bafög wird auch nicht immer realitätsnah berechnet. Teilweise kriegen die Leute dann 150€ + Minijob und das wird dann hart.
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Gast






BeitragVerfasst am: 19 Jul 2011 - 17:28

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Hallo,

ich würde unbedingt um ein Bewerbungsgespräch bitten. Dich selber mußt Du jetzt vermarkten..alles dann im Gespräch unterbringen--verständlich machen warum Sie Dich brauchen und du die beste Wahl für die bist. So habe ich es -mit Erfolg -gemacht. Die Mappe habe ich übrigens selbst vorbeigebracht.

ich wünsche viel Erfolg...
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Gast






BeitragVerfasst am: 20 Jul 2011 - 9:00

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ich würde die promojobs UNBEDINGT im lebenslauf aufführen!!! ich mach das immer und hab nur gute erfahrungen damit gemacht, besondern wenn man im bereich agentur, messe, marketing, organsation, vertrieb arbeiten will!
ich meine, man kann doch stolz drauf sein, was man gemacht hat!

ich mache das bei all meinen jobs so: ich führe den job auf und drunter einiige punkte dazu.

zb sieht das dann ca. so aus


ab 2004 promoterin, hostess, teamleiterin, dolmetscherin, vip-betreuuerin
-tätig für zahlreiche kunden wie z.b. auf veranstaltungen wie zb.
- fähigkeiten: scnelles einstellen auf neue situationen, verkaufserfahrung, absolute kundenorientiertheit, usw.

ich finde, wenn man es gut verkauft, kann man aus JEDEM auch fachfremden job eine positive fähigkeit rausziehen!
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Gast






BeitragVerfasst am: 20 Jul 2011 - 18:44

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Diese Meinung kann ich voll und ganz unterschreiben.
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Gast






BeitragVerfasst am: 28 Nov 2011 - 11:13

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Servus!

Bei mir gehts nachm Studium auch so langsam an die Bewerbungen. Hab schon oft gehört, dass Nebenjobs im Lebenslauf erwähnt werden sollten, dass der Arbeitgeber sieht, dass man kein Fachidiot ist und nicht auf der faulen Haut gesessen hat. Mein Problem is jetz aber: WOHIN gehört des? "Schulische Ausbildung"? "Kenntnisse / Fähigkeiten / Interessen"? Oder sollte ich evtl. eine neue Kategorie hinzufügen?

Über eine Antwort würd ich mich freuen. Very Happy
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Gast






BeitragVerfasst am: 23 Dez 2011 - 23:31

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die gleiche Frage stellt sich wenn Du bei einer Zeitarbeitsfirma gearbeitet hast, am Ende interessiert es niemanden welche das war, sondern für welchen Auftraggeber und welchen Job Du dort gemacht hast, das gleiche gilt für die Promotinjobs. Es zählt definitiv die ausgeübte Tätigkeit und das gehört in den Lebenslauf...
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Gast






BeitragVerfasst am: 04 Apr 2012 - 13:40

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Ich habs momentan nicht im Lebenslauf stehen, obwohl sich die Tätigkeit prima mit meinem Studienfächern vereinbaren lässt. Habe Marketing Bachelor gemacht und studiere nun Master Freizeitwissenschaften Smile Viell überleg ichs mir nochmal !
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