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Direkter Auftrag vom Kunden

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Gast






BeitragVerfasst am: 04 Jul 2006 - 10:03

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Hallo Inzahgi,

Inzaghi hat Folgendes geschrieben:
... sondern für die Menge der Übersetzung bezahlt werden. Denn dann könntest du durch mehr geleistete Arbeit auch mehr Geld bekommen. Also sollte es eine Vergütung der Leistung sein.
yo


Hast du den ganzen Thread gelesen oder bist nur mit Gemeinplätzen auf Coinsjagd? Etwas mehr Inhalt wäre nächstes Mal wünschenswert Smile !
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Gast






BeitragVerfasst am: 26 Feb 2007 - 17:45

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Ich habe letztens was vom deutschen ins italienische übersetz. War ein 5zeiler. habe 65 € dafür bekommen.
Kommt immer auf den Auftraggeber an!
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LenaJL
Promo-Prof


Anmeldungsdatum: 20.09.2005
Beiträge: 162
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 02 März 2007 - 17:20

*reinschau*
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Wow, hat sich ja viel getan in der Zwischenzeit Smile

ich bekomme gar keine E-mail mehr wenn hier gepostet wird. Hmm komisch.
Naja also letztendlich war der Kunde äußerst geizig und wollte mir eigentlich nicht mal 15€ die Std. bezahlen. Darauf bin ich nicht eingegangen, schließlich habe ich auch noch Fahrkosten usw. Und nicht zu vergessen, das höhere Risiko als mit einer Agentur. Denn die sind in Deutschland und ich kann gerichtlich vorgehen, wenn ich mit dem Kunden direkt arbeite ist der nach der Messe weg und wenn dann das Geld nicht fließt ist das schon ärgerlich (soviel liebe Leute die ihr auch direkt mit dem Kunden arbeiten wollt - es ist nicht immer von Vorteil)

@lavanda: Natürlich sichern sich die Agenturen ab dass du ihnen nicht die Kunden "klaust". (verständlicherweise!) Wenn du mit einem Kunden direkt arbeiten willst musst du dir auch deine eigenen Kunden suchen.

Lg Lena
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Gast






BeitragVerfasst am: 15 Apr 2007 - 22:42

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habe auch schon ein paar Jahre "direkt" gearbeitet. Wenn man sich die Margen in den Agenturen ansieht und was konkret für die Promotoren geleistet wird... naja da kommen einem manchmal schon Zweifel. Schließlich sind wir ja alle kleine Unternehmer.

und.. warum gibt es wohl Agenturen wie Sand am Meer und warum machen viele ehemaligen Promotoren später mal eine kleine Agentur auf.... es ist einfach viel zu einfach Geld zu verdienen. Die große Herausforderung ist eigentlich nur den Auftrag zu erhalten.
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Gast






BeitragVerfasst am: 21 Aug 2007 - 23:17

Direktpromo ohne Agentur noch möglich???
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Hallo!

Ich heisse Felix.Komme aus Potsdam.Ich habe ein Problem und hoffe hier eventuell ein paar gute Tips zu erhalten.Seit einigen Monaten arbeite ich als Promoter in einem grossen Elektronikfachmarkt für eine Firma im Bereich TV.Und zwar ohne das eine Agentur dazwischen ist.Das wird wie folgt gehandhabt.Der zuständige Aussendienstmitarbeiter der Firma lässt jeweils am Ende eines jeden Monats für meinen Einsatz Geld da.Ich schreib meine Rechnung an den Elektrofachmarkt.Das lief bisslang auch super.Ich weiss das dies in sehr vielen grösseren Fachmärkten so gehandhabt wurde.Nun allerdings wird diesem Vorgehen ein Riegel vorgeschoben.Da ein Gerichtsurteil vor kurzem zugunsten eines jungen Mannes entschieden wurde der sich bei genau dieser Tätigkeit in ein Beschäftigungsverhältnis eingeklagt hatte.Alle Märkte wurden daraufhin aufgefordert diese Art von Promotion sofort einzustellen.
Hat eventuell jemand Erfahrung damit?Wer ist von dieser Regelung noch betroffen?Vielleicht hat ja jemand eine Idee wie diese Promotion ,ohne Agentur, doch noch zu realisieren ist....
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Gast






BeitragVerfasst am: 24 Aug 2007 - 14:33

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soweit ich weiß ist das aufjedenfall möglich.

nicht umsonst steht in einigen verträgen, dass man im zeitraum von einem jahr nach vertragsabschluss nicht mehr für diesen auftraggeber arbeiten darf.

Ich weiß noch dass ich mich auf der Fibo mit einer frau unterhalten habe. sie erzählte mir, dass sie ohne agentur an diesen job gekommen ist. und dadurch viel mehr geld als die durchschnitts hostess bekommt.

man muss sich halt direkt bei den firmen bewerben und fragen ob das geht.
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Gast






BeitragVerfasst am: 21 Okt 2007 - 9:37

Für Kunden (privat) arbeiten-Vertragsbruch?
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Ist es rechtlich korrekt, wenn die Agentur in ihrem Vertrag schreibt, dass man als Hostess für den Kunden in den nächsten 3 Jahren nicht arbeiten darf?

Ich versteh schon, dass die Agentur den Kunden an sich binden will und Geld verdienen will.
Aber ist das nicht Quatsch? Ich meine, der Kunde kann sich doch aussuchen, wo er seine Hostess her haben will und man selbst ist ja nicht dauerhaft bei der Agentur angestellt.
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Gast






BeitragVerfasst am: 21 Okt 2007 - 12:03

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Na ja, 3 Jahre find ich jetzt was viel, aber ich kenne diese Klausel durchaus auch und finde sie auch gerechtfertigt, wenn man mal von 12 Monaten oder vergleichbaren Zahlen ausgeht.
Denn die Agentur würde ja einen Kunden nach dem anderen sofort wieder verlieren, wenn jeder Kunde die Hostessen fortan nur noch direkt buchen würde.
Letzten Ende hat die Agentur ja viel personellen und finanziellen Aufwand: um die Hostessen erstmal zu finden, zu casten, Kartei zu pflegen. Gleichzeitig aber auch, um überhaupt erstmal den Kunden zu akquirieren (Werbung schalten, Mailings), das vergessen hier nämlich ganz viele!
Überlegt doch einfach mal, wie hoch euer Aufwand wäre, direkt für einen Kunden zu arbeiten, wenn es keine Agentur gäbe! Anschreiben (per Post, sonst ggf. Verstoß gegen UWG!), eine Absage nach der anderen kassieren, ggf. Kostüme in verschiedenen Farben haben (und was macht ihr bei Sonderwünschen? Wenn der Kunde nicht nur eine Hostess braucht?) ... ihr habt euch also echt viel Aufwand gespart, den ihr auf euren höheren Stundenlohn direkt mal umrechnen könntet.
Bei dem von Dir vorgeschlagenen Vorgehen hätten sowohl der Kunde als auch Du etwas für relativ lau, wo ihr sonst noch echt viel Aufwand gehabt hättet, und das zum Schaden eines anderen, nämlich der Agentur. Fair ist anders.
Na, klingelt's?

Und für nur einen einzigen Auftrag lohnt sich der Aufwand für die Agentur dann oft nicht, sondern erst wenn mehrere Aufträge draus werden, dann geht die Rechnung auf.
Andersrum: würde jeder Kunde sofort die Hostessen "abgreifen", dann müssten die Vermittlungsprovisionen der Agenturen viel höher liegen - und damit ggf. der Tagessatz der Hostessen niedriger!
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Gast






BeitragVerfasst am: 21 Okt 2007 - 15:05

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Ich weiß, dass ich ohne Agenturen vermutlich nicht annähernd einen Job hätte, aber mich interessiert ja nur, ob es rechtlich korrekt ist.
Wenn der Kunde nach der Messe fragt, ob man nächstes Jahr wieder für ihn arbeiten will, dann sagt sicher kaum einer, "ja, aber nur über die Agentur".
Ist das dann strafbar?
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Gast






BeitragVerfasst am: 21 Okt 2007 - 16:32

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Erstmal: strafbar ist, wenn Du jemanden umbringst oder so ... ich hab leider nichts mit Jura zu tun, aber ich denke, Vertragsinhalte und deren Einhaltung sollten dem Zivilrecht und nicht dem Strafrecht unterliegen.
Ob so eine Vertragsklausel vor Gericht Bestand hätte: keine Ahnung!

Ansonsten bleibt natürlich auch noch dies: wie groß ist der Kunde und dessen Stand (bzw. hat die Agentur evtl. die halbe Messe bestückt? Kommt bei kleinen Messen gern mal vor.)? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Vertragsbruch auffliegen würde, weil Dich auf der nächsten Messe jemand von der Agentur erkennt und weiß: oh, die hat doch letztes Jahr dort auch für uns ...

Wäge halt das Risiko ab - und nimm dafür in Kauf, dass Du, wenn es schiefgeht, evtl. die Vertragsstrafe zahlen musst bzw. wenn Du sie nicht zahlen willst, dass Du ggf. den Gerichtsweg beschreiten musst, den Du gewinnen oder verlieren kannst (kann manchmal allein vom Richter abhängen, ich les das immer wieder bei diversen Entscheidungen zum Online-Recht), oder zu allermindest mal einen Anwalt einschalten. Und auch das kann mit Kosten verbunden sein.
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Gast






BeitragVerfasst am: 21 Okt 2007 - 22:37

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....bin der gleichen meinung wie sunny76...

und auf einer seite muß man ja die agentur verstehen....sie verlieren so gutes perso .... und wenn man die sicht des kunden sieht, er spart sicher ne menge geld....

muß zugeben, das ich sowas ähnliches mit perso von einem personaldienstleister bereits gemacht habe.....schluß war, die aushilfen mußten sich immer erst absichern bei ihrem erst job, ob sie für mich arbeiten durften.....naja, gab da hin und wieder schon konflikt, da die aushilfen dann gesagt haben, wer als erster kommt, der malt als erster.....und da ich/ wir natürlich erst die freelancer anrufen, hat der dienstleister schon so ein paar euro deswegen verloren.....aber es hat sich für die aushilfen gelohnt und für uns genauso.....wir konnten mit einem guten stamm arbeiten und die aushilfen hatten mehr aufträge.....kann aber natürlich auch anders laufen.....
ich weiß ja nicht wie doll die agenturen sich untereinander austauschen, wenn jetzt x zu y sagt, das man bei gewissen freelancer vorsichtig sein soll, dann hat man wohl eher die a....karte

puhstigger
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Gast






BeitragVerfasst am: 29 Okt 2007 - 8:11

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Grundlegend würde ich freiwiliig keine 3-Jahresklauses akzeptieren. Bei 6-12 Monaten OK. Fakt ist aber eines. Du als Freelancer bist Selbstständig und nicht Angestellter der Agentur. Das würde ja quasi bedeuten, wenn Du den job machst und der Kunde im nächsten Jahr ne andere Agentur hat, dürftest ja auch nicht für die Arbeiten.
Von daher ist diese Klausel mehr als nur fragwürdig und würde m.E. keinem Rechtsstreit standhalten. Grad in Bezug auf die sog. Scheinselbstständigkeit dürfte die Agentur hier den kürzeren ziehen.
Das hat sich aber mittlerweile bei vielen Agenturen derart eingeschleift, daß man sich echt wie ein Angestellter vorkommt.
Klar wollen die Agenturen auch Geld verdienen, und helfen einem als Freelancer/Promoter immens weiter. Aber getreu dem Moto, Leben und Leben lassen. Zumal man bei dieser extrem langen Bindefrist bedenken sollte, Viele Große Unternehmen, Branchenübergreifend, wechseln im regelmäßigen Turnus die Hauptagentur. Meist werden die "Großen" Verträge für 2 Jahre geschlossen und dann wird ne andere Agentur genommen unabhängig wie erfolgreich oder erfolglos die Zusammenarbeit bis dato war. Dann bist mit der Ausschlußklausel richtig der Verlierer, egal was du machst, Du verlierst auf jeden Fall.

Hatte bisher schon einige Angebote mit ähnlichen Fristen. Meist hilft da ein klärendes Gesrpäch mit der Agentur. Sag denen doch einfach das du bedenken hast bzgl. dieser Klausel, grad wg Scheinselbstständigkeit etc. Das ist dann meist auch ein extremes Risiko für die Agentur, weil dann wird´s extrem teuer. Eine gute Agentur wird dir garantiert sagen warum diese lange Frist. Mit einer Aussage wie " das ist immer so" würd ich mich aber auf keinen Fall abspeisen lassen.
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Gast






BeitragVerfasst am: 06 Nov 2007 - 19:56

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oh mann 3 jahre...
ich habe diese klausel ehrlichgesagt kaum in einem vertrag drinnen stehen und wenn dann war das längste drei jahre...

und ob ich so eine klausel brechen würde hinge bei mir ehlich gesagt vom job ab. ich bin zb jetzt in einen ganz anderen teil von deutschland gezogen und wenn mir hier sowas passieren würde wäre die wahrscheinlichkeit gering dass es auffliegt.
außerdem hatte ich es auch schon oft so, dass ich keinen von der agentur jemals zu gesicht bekommen habe. du kannten mich dann höchstens vom foto und wenn das auch schon ein halbes jahr her ist... dann erinnert sich in einem komischen aktionsoutfit eh keiner mehr an dein gesicht.

musste halt abwiegen. finanzielle ist es natürlich schon besser. vorallem wenn die firma dich schon direkt anspricht und dir nen job hinhält.
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Gast






BeitragVerfasst am: 06 Jan 2008 - 23:16

Direkt mit Kunden arbeiten, ohne Agentur
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Hallo ihr Lieben!
Hab für einen Kunden gearbeitet, die waren sehr zufrieden mit mir und wollen unbedingt mit mir weiterarbeiten!
Letztens habe aber in meinem Vertrag entdeckt, dass ich nur durch die Agentur für den Kunden arbeiten kann. Es steht, dass ich innerhalb von 5 Jahren keinen direkten Kontakt aufnehmen darf!
Ist das in Ordnug, seitens der Agentur?
Durch die Agentur kriegt man ja nur die Hälfte!
Hat jemand schon so etwas erlebt? Konfus
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workmichel
Alter Hase


Anmeldungsdatum: 03.09.2007
Beiträge: 338
Wohnort: Aalen

BeitragVerfasst am: 07 Jan 2008 - 10:57

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Die Agentur hat ja auch Kosten und übernimmt ein Risko.
Wenn Du denkst, daß die Vertragsoption keine Direktauftragsannahme
nicht OK ist mußt Du einen Vertragsrechtler fragen ob
dies gestattet ist.
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