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Jobs auf Vollprovisions-Basis / Eure Meinung?!

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Gast






BeitragVerfasst am: 24 Feb 2005 - 19:24

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Habe bis jetzt auch noch nicht auf Vollprovisionsbasis gearbeitet, aber wie der Zufall so spielt liegt mir so ein Angebot gerade auf dem Tisch!

Interessant kopfschüttel , wie man probiert die promoter in die Vollprov. Schiene zu bekommen.

Bei jenem Angebot ist es so, das man auch eine Tagespauschale von 40 € haben kann, bekommt dan allerdings pro Abschluss lediglich 15 €.

Wählt man jedoch die Vollprov. dann bekommt man bis zu 36 € oder mehr pro Abschluß.

Zusätzlich bekommt man noch gesagt das 5 Abschlüsse pro Tag soetwas wie eine freiwiliges muss ist.

Hierzu muß ich nun 2 Sachen loswerden.

1. Die Agenturen bekommen von Ihren Auftraggebern gewisse Vorgaben wie z.B. XX Verträge pro Monat oder Quartal, diese sind Teilweise auch Inhalt der Verträge, um diesem Ziel nachzukommen bleibt den Agenturen teilweise keine andere Wahl! (dies ist jedoch nicht immer und nur so!!!)

2. Gibt es hier für uns teilweise die Möglichkeit richtig fett Asche zu machen! Immer dann wenn man bereit ist sich auch richtig reinzuhängen und was für sein Geld zu tun!!!!

Bevor jetzt blöde Fragen aufkommen, ..... nein, ich bin Promoter wie Ihr auch!
und, da ich etwas ausserhalb wohne (40 km zur nächst größeren Stadt),
werde auch ich Abstand zu solchen Vollprovisions Geschichten halten!

Denn, wenn kein Abschluß, dann keine Kohle und ich habe eine Familie zu ernähren für lau nen Tag rumstehen kann ich mir nicht leisten!!

Allerdings bei einem Produkt, das weggeht wie warme Semmel (Verkaufsgarantie) wäre ich schon bereit


lol lol
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Gast






BeitragVerfasst am: 24 Feb 2005 - 19:51

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Ich hab was gegen Vollprovisionspromos...also für mich jetzt. Für andere, soll jeder das tun was ihm gefällt!
Das hat nichts mit "Promoter-Qualität" oder guter Verkäufer zu tun, denn ich finde einen richtig guten Verkäufer zeichnet aus dass er nicht den Leuten was aufschwatzt die gar nichts haben wollen!
Da rutscht man schnell in so ne Art Drückermentalität rein...und dazu hab ich gar keine Lust.
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Gast






BeitragVerfasst am: 24 Feb 2005 - 22:38

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Verdammt, nun wurden mir die Augen geöffnet. Ich habe Jahre meines Lebens hinfort geworfen. Was bin ich doch für ein Loser. Ich habs echt nicht drauf. Nahezu 5 Jahre Vollzeit-Promoter und nun dies *heul*... *schluchz* ...

Ich verkneife mir hier mal jeden weiteren Kommentar. Soll jeder doch das machen, was ihm/ihr gefällt Very Happy ... Hmm .. da fallen mir die zwei hochmotivierten Arcor-Promoter von neulich vor meiner Haustür wieder ein, welche sich als "Deutsche Telekom" ausgegeben haben - Stilecht mit gefälschter Visitenkarte in Lila-Pink (oder so).

Also ich muss schon sagen, gegen eine solche High-Class-Top-Gold-Platinum-Premium-Promotion sind doch alle meine bisherigen Auftraggeber wie z. B. Microsoft, AOL, Lexmark, Epson, HP, T-Com, T-Mobile, Deutsche Post, Nintendo, Vodaphone D2, O2, Ricola Schweizer Kräuterzucker, AEG, Siemens, Debitel, View Sonic uvm. einfach nur zweite Wahl .. *BEEEEP.. ironic alert .. BEEEEEP*

Drum führet mich nun zum rechten Wege, auf dass ich die alten und die dummen abzocke, so wahr ich mir helfe .. PROST! Very Happy
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Gast






BeitragVerfasst am: 25 Feb 2005 - 0:28

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Very Happy Very Happy Very Happy

Da muss ich mal Andy richtig recht geben yo

Ich finde, dass es so ziemlich egal ist ob einer auf Vollprovision arbeitet oder nicht, dies kann ja wohl nicht die Qualität des Promoters ausmachen Wink

Mir ist am liebsten wenn es beides ist, Tagessatz und Provision, denn auch ich betreite meinen Lebensunterhalt als Promoterin.

Gruss
R.
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Gast






BeitragVerfasst am: 25 Feb 2005 - 19:28

Vollprovision ja oder nein!
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Also ich muss chappse an dieser Stelle - zumindest in Teilen - rechtgeben!

Ich denke nicht, dass er gemeint hat, dass die Qualität der "normalen" Promoter schlechter ist, sondern, dass sich hier zeigt, wer ein wirklich guter Verkäufer ist.

Ich mache nun auch schon seit einigen Jahren Promotions und habe im Rahmen dessen auch schon beide Varianten ausprobieren können.

Richtig ist, dass bei Voll-Prov-Aktionen mehr für die Kohle getan werden muß. Habe bei Fixum+Prov-Aktionen schon sehr oft bei meinen Kollegen die Mentalität erlebt "ach, ich bekomme ja EUR 80,- fix, da reichen mir ja 3-4 Verkäufe / Anträge. Da ich zwischenzeitlich im Rahmen eines Projektvertrages auch schon mal in einer Agentur tätig war, sehe ich das mittlerweile auch mit anderen Augen. Da in solchen Fällen keine hohen Verkaufszahlen zustande kommen, werden auch keine Folgeaktionen rausspringen. Davon mal ganz abgesehen, dass Unternehmen wie Freenet, Arcor und auch die ganzen Verlage auch die Agenturen nur auf Provisionsbasis bezahlen. Manche Agenturen machen halt eine Mischkalkulation und bieten dann ein Fixum + Prov. an, aber wenn da solche Pfeifen zum Einsatz kommen wie oben erwähnt, legen die Agenturen nur drauf oder machen pleite...

Ich kenne auch einige Jungs und Mädels aus Agenturen, die mir sagten, dass Provisions-Aktion in Zukunft noch viel mehr kommen werden, denn die Verkaufszahlen bei Fixum-Aktionen oder bei Fixum + Prov.-Aktionen stehen in keinem Verhältnis zu den Kosten.

Klar, auch ich habe lieber ein hohes Fixum, denn da brauche ich morgens keine Angst zu haben, dass der Tag vielleicht für die Katz ist, aber ich habe auch selbst die Erfahrung gemacht, dass man wesentlich mehr verdienen kann, als bei "normalen" Promos.

Natürlich muss es aber ein gutes Produkt eines seriösen Herstellers/Anbieters sein und kein Haustürgeschäft, denn dann ist es wirklich Drückermäßig und führt auch nicht zum Erfolg.

Zu Chappse muss ich sagen, dass er vielleicht ein wenig zu euphorisch über Prov-Aktionen gesprochen hat, beglückwünsche ihn aber zu der Wahl seiner Agentur, denn die Gefährten sind wirklich spitze und da kann man auch sicher sein, dass dies alles in geordneten und seriösen Bahnen abläuft. Ich habe für die Gefährten zwar bisher keine Prov-Aktion durchgeführt - und bin für die nächsten Wochen auch erstmal voll ausgebucht - aber dafür schon Aktionen für Nokia und Media Markt. Also ich glaube wirklich nicht, dass die es sich leisten können und wollen, das ein schlechtes Licht auf sie fällt!

Ich schließe mich an dieser Stelle auch nochmal Chappse an und sage, wer von sich behauptet, ein guter Verkäufer zu sein, sollte es mal ausprobieren. Aber nicht nur um sich selbst zu bestätigen, sondern um vielleicht festzustellen, dass es genau das ist, was er eigentlich möchte, mit dem angenehmen Nebeneffekt, viel mehr Geld als vorher verdienen zu können...
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Gast






BeitragVerfasst am: 27 Feb 2005 - 17:09

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Eine Vollprovisionsabhängige Promotion würde ich auch machen, unter der Vorraussetzung das ich mich nicht vorab verpflichte dies über ne bestimmte Zeit zu tun. Das heißt, ich mach die Aktion lieber zwei-vier Tage, schau wie oft ich dieses Produkt an Mann bringen kann und überleg mir ob es sich für mich lohnt- das langfristig weiterzumachen. Wo wir bei dem Problem sind das viele Agenturen nach ner Schulung auch erwarten das man diese Aktion über min. mehrere Wochen mitmacht.

Tja,... also doch mehr Fixum-job´s Wink
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Gast






BeitragVerfasst am: 27 Feb 2005 - 17:31

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Guter Verkäufer, schlechter Verkäufer. @Chappse (oder auch die anderen): Wann ist man denn ein guter Verkäufer? Was zeichnet einen guten Verkäufer aus? Viele Vertragsabschlüsse um jeden Preis? Egal ob die Leute dann nachher zu Hause sitzen, dort erst raffen, was sie eigentlich unterschrieben haben und todunglücklich sind? Ist man dann ein guter Verkäufer?
Dein Posting liest sich so, als wäre man ein guter Verkäufer, wenn man viel verkauft. Aber geht es einzig und allein darum?

(Voll-)Provisionsbasis damit verbinde ich Malteser Hilfsdienst, div. Menschenrechts-,Natur-und Umweltschutzorganisationen. "Sind die tierlieb? Mögen Sie Kinder? Möchten sie unsere Natur retten? Eine Spende für krebskranke Kinder bitte". Gerne, aber dann wenn ich sicher bin, das das Geld dort ankommt. Und nicht beim Promoter!
Auch werde ich mich nicht auf die Strasse stellen und ältere Menschen dazu zu überreden einen Spendendauerauftrag zu unterschreiben, wo das Geld dann zur Hälfte aufs Agenturkonto geht und zur Hälfte auf meines. Dann lieber "Haste nen paar Cents oder nen Euro für mich?"

Von Kreditkartenaktionen hatte ich ganz schnell die Nase voll.

Weitere Provisionsaktionen, die mir häufig überm Weg laufen sind Gewinnspiele, Lottotippgemeinschaften, Zeitungsabos oder auch Mobilfunkanbieter mit super schlechten Konditionen.
Seit neusten auch ein gewisses Katalogversandhaus.
Da sprach mit letztens jemand an. Nun bin ich ja nett und hatte auch gerade Zeit und hörte mir an, was er denn zu erzählen habe.
Unter Vortäuschen falscher Tatsachen wollte er mich überreden ein Grosskundenkonto dort zu eröffnen. Was da bedeutet das man abwesend Bettwäsche, Handtücher und anderes Zeug geschickt bekommt (und bezahlen soll!) was man gar nicht haben will.
Nee danke.
Mir wäre es auch zu blöd, den Kunden zu belügen, dann z.B. zu behaupten, dass man nur Angebote bekommt und dann aussuchen kann, in Wirklichkeit aber gleich was zugesand bekommt.
kopfschüttel kopfschüttel kopfschüttel

Verkostungen hingegen würde ich sofort auf Vollprovisionsbasis machen. Aber das meiste andere was angeboten wird, ist doch eher kopfschüttel
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Gast






BeitragVerfasst am: 28 Feb 2005 - 20:23

hallo
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ich find es auch egal ob vollprovision oder tagespauschale, eins steht doch fest wer keine leistung bringt wird auf der einen oder der anderen art kein geld verdienen.
jeder ist für sich selbst verantwortlich!!!!!!!!!!!!
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Gast






BeitragVerfasst am: 28 Feb 2005 - 21:41

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ich stimme Trisa zu von wegen "ab wann ist man ein guter Verkäufer" ?
In meinen Augen ist ein guter Verkäufer nicht unbedingt der, der viel Verkauft sondern auch eine gute und korrekte Beratung durchführt.
Wenn man natürlich allerdings unter Druck steht viele Vertragsabschlüsse zu machen, dann fällt die korrekte Beratung wohl eher dürftig aus....
Allerdings gibt es da sonst ja den Spruch, ein guter Verkäufer ist jemand, der dem Eskimo einen Kühlschrank verkaufen kann! lol
Ich habe schon auf Vollprovision gearbeitet... aber mein Ding ist es auch nicht.
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Gast






BeitragVerfasst am: 01 März 2005 - 3:51

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Ansich finde ich Vollprovision in Ordnung wenn diese Bauernfängernummer nicht abläuft. Aber wenn man als Promoter von der Agentur an auftragsschwache Ecken gestellt wird, z.B. im Baumarkt auf'm Lande Barclay Card Promo (wurde mal in einem Thread erwähnt), ist auf Provi arbeiten totaler Mist. Vorallem, weil man der Agentur ja auch ohne Verdienst zugesagt hat present zu sein und auch muß. Hat man die Möglichkeit die Standorte aus Erfahrung selbst auszusuchen wäre das besser.
Hab bisher keine Provi-Sachen gemacht. Hatte aber mehr etwas damit zu tun, dass ich mich mit angebotenen Aktionen überhaupt nicht identifizieren kann. Hab z.B. noch nicht einmal selber eine Kreditkarte und wer Handyverträge "aufschwatzen" muß ist mit mir auch nicht gut bediehnt. Anzeigenakquise läuft ja meistens auf Provi fänd ich okay, da kenn ich mich wenigstens aus.
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Gast






BeitragVerfasst am: 01 März 2005 - 7:16

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Zu diesem Thema, möchte ich mich auch mal äussern !

Seit einigen Wochen überlege ich mir tatsächlich ob ich solche Dinge auf reiner Provision arbeiten mal in Angriff nehmen soll. Bisher habe ich mich aber davor gedrückt !

Mittlerweile denke ich mir, wenn du es nicht ausprobierst, kannst du eigentlich gar nicht mitreden... Ich selber stehe auch lieber in meinen Märkten und mache mein Ding, aber der Gedanke ist tatsächlich vorhanden, auch mal auf Prov. zu arbeiten.

Was mich jetzt nur stört, ist, dass man die Standmiete bei den Promos abgezogen bekommt. Aber nur wenn man der Auftragnehmer ist ! Somit heisst das für mich, die ersten 4 - 5 Verträge sind für die Standmiete und erst ab da verdienst du ein paar Markfufzig.

Wenn das überall so läuft, überlege ich mir doch ob ich das machen möchte !?

Was meint Ihr, ist das noch Geschäftsgebarren, wenn man die Standmiete erst selber löhnen muss und dann erst ins verdienen kommt !?

mfg Frank Heppner
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Gast






BeitragVerfasst am: 01 März 2005 - 13:09

Standmiete!
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Also ich persönlich habe das noch nie gehört. Warum auch? Suchst Du die Standorte dann auch aus oder bekommst Du die vorgegeben? Wenn Du nun nen Standort, ich sage jetzt mal beispielsweise Media Markt auf der Mönckebergstrasse in Hamburg, ist die Standmiete ja auch höher als der real,- Markt um die Ecke. Eigentlich ist das Sache der Agentur, die dich ja auch dahin schickt.
Was ich allerdings schon gehört habe, ist, wenn Gebietsleitungen eingesetzt werden, dass die einen kleinen Teil (beispielsweise EUR 1,50 pro Antrag) für Standmiete abgezogen bekommen.
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npflip
Alter Hase


Anmeldungsdatum: 24.11.2004
Beiträge: 1279
Wohnort: Gevelsberg

BeitragVerfasst am: 02 März 2005 - 13:27

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@marktservi: Kann es sein, dass es da um einen Internetanbieter geht mit der Standgebühr?
Wenn ja...- ich hab mich dagegen entschieden. Neben der oft sehr hohen Standgebühr kommt noch dazu, dass die angegeben Zahlen (Verträge pro Tag) meiner Ansicht nach nicht gerade realistisch sind. Ich meine, heute hat doch fast jeder Internet- wie soll man dann mal locker bis zu 20 Verträge am Tag schreiben?
Eine Aktion auf Vollprovisionsbasis, wo die Agentur Standmiete zahlt, Dir "gute Standorte" zusichert und realistische Zahlen nennt; das ist dann ok (aber wahrscheinlich eher selten Wink ?)
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Gast






BeitragVerfasst am: 02 März 2005 - 21:12

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Also ich habe eben ein Angebot auf Vollprovisionsbasis bekommen, Süddeutsche Zeitung Abos verticken, und dankend abgelehnt.
Auch wenn man angeblich locker flockig 200 € verdient. Und das Produkt einem aus der Hand gerissen wird.Märchen ok, aber nicht im Zusammenhang mit Jobs...
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Gast






BeitragVerfasst am: 02 März 2005 - 23:17

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Hallöle Leute,

Nein, dass ganze wäre für eine Versandhausgeschichte !

Man überlässt mir sogesehen den Standort und würde sich da raushalten.
Das blöde eben dabei wäre, dass ich die Standmiete selber tragen muss ! Also sprich die ersten 4 Verträge wären für die Katz... Da eine Standmiete am Tag runde 50 - 80,-- EUR kostet.

Die andere Geschichte war tatsächlich ein Telekommunikations-Fuzzi, hier hatte man die gleichen IDEEN.

Blöd ist es halt, dass man solche Kosten auf die Promoter vor Ort abwälzt, und nicht selber übernehmen möchte.

Langsam kommt mir das Gefühl, dass dies Mode wird und nach und nach alles in die Richtung läuft . Die Arbeiten auf Provisionsbasis vergeben und dann auch Standmiete von den Leuten verlangen bzw. die Standmiete den Leuten selber überlassen, so dass man ( die Firma ) nichts mehr damit am Hut hat !?

Wer ist anderer Meinung...

Gruß Frank
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