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Steuerberater - Fragen & Probleme

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Gast






BeitragVerfasst am: 26 Okt 2005 - 13:03

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dann brauchst du sicherlich auch auch keine Umsatzsteuer, wenn du das nur nebenbei machst.
Dann wird der steuerberater auch viel viel billiger.

Die Preise wären wenn du es Hauptberuflich machen würdest.
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Gast






BeitragVerfasst am: 26 Okt 2005 - 13:53

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Hallo Marisa,

ust brauchste bei den kleinen umsätzen nicht Smile -> sog. kleinunternehmerregelung

und ich denke mal, dass du für ne beratungsstunde + zwei / drei mal "support" auf max. 300 Euro kommst - wäre ja noch zu verkraften Smile

Am besten du informierst dich vor dem gespräch umfassend, damit du gleich ins eingemachte gehen kannst und die kostbare zeit (in diesem fall ist zeit wirklich = geld!) nicht mit anfängerfragen verschwendest...

Grüße, nicole
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Gast






BeitragVerfasst am: 10 Feb 2006 - 23:54

Steuerberatung - wie teuer darf das sein???
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Hallo, ich habe ein dringendes Anliegen: ich hatte meine Steuersachen auf Rat meines Vaters zu nem St-berater gegeben, weil ich über diesem Satz von 7000 - nochwas lag. Jetzt hat der gute MAnn (der Steuerberater) mir nach über einem halben Jahr eine Rechnung von 230,- €€s ausgestellt. Ich bin zwar jetzt unter diesen Betrag gekommen, dh das kindergeld wird nicht abgezogen, aber - eine so hohe Rechnung? Mein Vater zahlt irgendwo was von 130,- , und der verdient nun doch etwas mehr als ich Studi und meinte, das Honorar richte sich nach Höhe des Einkommens.
Hat jemand da Erfahrung?
Über Tips wäre ich Euch sehr dankbar!
VLG*
Promojobberin yo
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Gast






BeitragVerfasst am: 11 Feb 2006 - 1:37

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soweit ich weiß gibt es richtlinien in welchem bereich sich das honorar eines steuerberaters bewegen müsste. außerdem spielt der arbeitsaufwand auch eine rolle. hast du dich denn nicht vorher erkundigt wieviel es ungefähr kosten würde bei dem steuerberater?
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Gast






BeitragVerfasst am: 11 Feb 2006 - 1:45

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Na, ich kenne das auch so. Es richtet sich nach dem Aufwand , die der Steuerberater mit der Berechnung usw. hat.
Wobei ich den Betrag noch als gering einstufe und den deines Vaters als seehr gering.
Das beste ist natürlich, wenn es dich halt wurmt, du fragst deinen Steuerberater selsbt wie sich der Rechnungsbetrag zusammensetzt. Er muss es ja irgendwie begründen können, weshalb eben die 230,-€.
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Gast






BeitragVerfasst am: 11 Feb 2006 - 17:09

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Stimmt, die Steuerberater haben eine einheitliche Gebührenverordnung. Wie diese sich, zusammensetzt weiß ich nicht.

Ich habe mir jetzt erzählen lassen, das es auch Buchhalter gibt. Die sollen wohl preiswerter sein. Habe mich aber noch nicht danach erkundigt.

LG Jana
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Gast






BeitragVerfasst am: 11 Feb 2006 - 17:46

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Danke für Eure Antworten... nee, dummerweise habe ich mich nicht erkundigt, naiv glaubend daß der Satz der Stber. m. Vaters so "Normalwert" ist; tja, leider daneben. Außerdem ist dioe rechnung natürlich immer noch weniger als der Betrag vom Kindergld, der eingezogen worden wäre.
Kann mir einer sagen, wo man solche Richtlinien sich ansehen kann, und obes evtl. bei Studenten sowas wie ein "Recht auf günstigereBeratung" gibt?

Der Aufwand, den der bertrieben hat, scheint mir ehrlich gesagt nicht SOOO unglaublich, wobei ich das letztlich nicht so genau einschätzen kann, aber allein daß der sich über ein halbes Jahr Zeit gelassen hat, könnte doch schon ein Grund sein. Oder?
VG! Sad ostern
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Gast






BeitragVerfasst am: 11 Feb 2006 - 22:18

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Zitat:
Kann mir einer sagen, wo man solche Richtlinien sich ansehen kann, und obes evtl. bei Studenten sowas wie ein "Recht auf günstigereBeratung" gibt?
Nun,das kann ich mir nicht vorstellen, daß Studenten begünstigt werden sollten - wie sagte mal mein Steuerberater: Entweder ist man selbstständig oder nicht, dazwischen gibts nix!" ( wegen Nebenerwerb )

Wenn ich damals in der schulung gut aufgepasst habe, dann gibt es eine tabelle, nach umsatz und "aufwand" . Am besten im Vorfeld vereinbaren sowas.
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Gast






BeitragVerfasst am: 13 Feb 2006 - 9:27

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Wenn die Unterlagen gut vorbereitet sind, und der Steuerberater nur noch die Zahlen prüfen muss, ist der Aufwand auch nicht sehr hoch und es ist dann auch nicht so teuer.
Es kommt meiner Meinung nach also auch sehr darauf an, wie ich selber mit den Unterlagen umgehe und sie vorbereite.
Der Steuerberater hat doch einen guten Job gemacht, wenn er soooo viel Geld eingespart hat, dann ist wohl auch das Geld wert.

Man sollte immer Zahlungsvereinbarunge vorher treffen, wenn man hinterher daran rumnörgelt, ist es meiner Meinung nach nicht richtig. Jeder ist selber verantwortlich für das was er tut und man sollte auch bereit sein, die Konsequenzen dafür zu tragen.
Wenn man selbständig arbeitet, ist es immer ratsam, das Geld für solche Dinge auf die Seite zu legen, ebenso für die Steuer, dann hat man keine Problem, wenn man es zahlen muss. Dies gehört eben in die eigene Finazplanung mit hinein.

LG Regina Very Happy
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Gast






BeitragVerfasst am: 24 Feb 2006 - 3:17

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was mich interessiert, ab wann genau lohnt es sich einen steuerberater zu nehmen und bis wohin sollte man es versuchen selber zu meistern?
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Gast






BeitragVerfasst am: 24 Feb 2006 - 10:14

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Das hängt doch ganz von Deinem eigenem Wissen und Können ab und was bereit ist, selber an Zeiteinsatz zu leisten. Ich würde mal sagen, dass es ganz individuell ist. Ich habe selber keinen Steuerberater ich bereite alles genau vor und gebe es einer Bekannten, die mich die Einkommensteuererklärung ausrechnet, Einname- Überschußrechnung mach macht, die Umsatzsteuervornameldungen mache ich selber. Es ändert sich so viel und so schnell im Steuerrecht, dass es meiner Meinung nach immer gut ist, wenn man einen Fachmann hat auf diesem Gebiet hat, auf dem man zurückgreifen kann.

Ich bezahle dafür einmal im Jahr zwischen 140 und 170 Euro, je nach Aufwand, was ich für einen guten Preis halte.

Liebe Grüße
Regina Wink
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Gast






BeitragVerfasst am: 24 Feb 2006 - 12:49

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hast recht 140 - 170 euro im jahr sind nicht viel.
trotzdem fänd ich es nicht schlecht, wenn es gut erklärte broschüren oder vielleicht eintägige seminare gäbe, in denen man sich das meiste selber aneignen kann.
lg, angi yo
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Gast






BeitragVerfasst am: 24 Feb 2006 - 14:22

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Das ist ja auch kein Problem, wenn man sich damit auseinandersetzen möchte. Es gibt sehr gute Spfware, in der alles enthalten ist. Ich habe aber leider keine Ahnung, welche da die beste ist, weil das wirklich nicht
mein Ding ist und ich damit nur am Rande befasst habe.

Vielleicht suchst Du einfach mal Internet und Steuerklärung oder so, da findest Du bestimmt eine Menge gut Sachen.

Viel Erfolg dabei.

LG Regina
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Gast






BeitragVerfasst am: 26 Feb 2006 - 11:44

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Moin!
Ich denke mir auch jedes Jahr aufs neue.. ach hätte ich doch einen Steuerberater genommen. Aber dann klappt es auch. Wie Regina schon gemeint hat: kommt echt drauf an, wieviel Bock und Zeit man hat sich damit zu beschäftigen.
Wenn Du den Anspruch hast: Dem Staat schenke ich nichts und willst alle Tricks nutzen, dann ist sicher ein Steuerberater die beste Lösung.
Ich mache die Steuer selber, hab zwar öfter mal das Gefühl, dass ich noch mehr rausholen könnte, aber anderseits denke ich mir, dass ich mit etwas Arbeit mir die Steuerberatergebühren gut sparen kann.
Arbeit mit den Steuertips. Hatte auch eine Zeitlang die Loseblattsammlung, aber jetzt nur noch die Software. Und das passt.

Chris
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Gast






BeitragVerfasst am: 16 März 2006 - 16:15

Steuerberater
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Ich würd mir jetzt gerne n Steuerberater zulegen weil ich kappier den Steuerkram gar nicht und weiß auch nicht ob ich kleinunternehmer machen möchte oder was es sonst noch für möglichkeiten gibt wegen Ust. und so weiter.Was kosten Steuerberater im Durchschnitt und evtl. kann mir ja sogar jemand n guten aus Lübeck empfehlen.mfg
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