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Autor Nachricht
MUC1000
Alter Hase


Anmeldungsdatum: 16.10.2007
Beiträge: 2248
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 06 Jan 2008 - 16:02

muß mich wohlfühlen
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Wenn ich mich bei dem Produkt / den Job nicht wohl fühle, mach ich es nicht.

LG
Muc1000
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Gast






BeitragVerfasst am: 06 Jan 2008 - 16:13

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So seh ich das auch, wenn ich nicht dahinter steh, dann nehm ich den Job auch nicht an...
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Gast






BeitragVerfasst am: 06 Jan 2008 - 17:01

Antworten mit Zitat  

Ich finde, man merkt das auch, ob jemand voll hinter der Sache steht oder nur seinen Job macht.

Ich könnte so etwas nicht promoten, weil ich da nicht glaubwürdig wirken würde.
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Gast






BeitragVerfasst am: 06 Jan 2008 - 17:24

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Sehe ich genauso, MausiB72.
Und dann kriegt man noch womöglich schlechte Referenzen, weil man bei dem Job einem ansieht, dass man sich nicht richtig reinhängt bzw mit Herzen dabei ist. Ich könnte sowas auch nicht überspielen und hüte mich vor Jobs, wo ich weiß dass ich die Leute im Grunde nicht mal überzeugen WILL, weil ich nicht dahinter stehe.
Dann lieber gleich sein lassen.
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Sarit79
Alter Hase


Anmeldungsdatum: 04.10.2005
Beiträge: 419
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 07 Jan 2008 - 17:26

Antworten mit Zitat  

Schließen sich nicht "Prepaid" und "Kreditkarte" aus?? Wie kann denn etwas auf Kredit gekauft werden, was vorher schon bezahlt wurde??? Bei Prepaid ist es doch so, dass man die Karte vorher mit einem Guthaben auflädt! Das hat ja dann nix mehr mit Kredit, also Geld leihen, zu tun! Konfus
_________________
Grüße aus Berlin

Gibt dir das Leben Zitronen, mach Limonade draus!
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Gast






BeitragVerfasst am: 07 Jan 2008 - 19:27

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Es gibt aber oft genug Menschen, die keine Kreditkarte mehr bekommen. Oder noch nicht, wegen Minderjährigkeit.

Dann ist man mit so einer PrePaid-Kreditkarte ja gut dran. Es ist dann aber immer noch eine Kreditkarte.
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workmichel
Alter Hase


Anmeldungsdatum: 03.09.2007
Beiträge: 338
Wohnort: Aalen

BeitragVerfasst am: 12 Jan 2008 - 18:15

Antworten mit Zitat  

Wenn ich etwas im vorraus zahle, möchte ich ja dafür ein Vorteil haben
(Zinsen,...) .. dann kaufe ich doch nicht auf Pump. Ohne Sicherheit kann
ich doch auch nicht auf Kredit kaufen ? Höchstens es sind faule Kredite
oder Betrugskredite, wobei die Kosten auf irgendwelche Dumme abgewälzt werden.
Was bedeutet jetzt die Prepaid Kreditkarte ?
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Gast






BeitragVerfasst am: 20 Apr 2009 - 19:45

... nicht vertretbares Produkt
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Was würdet ihr am folgenden Beispiel machen:

ihr übernehmt eine Verkostungsaktion von z.B. einem Getränk über einen Zeitraum von z.B. einem Monat. Gleich am ersten Tag bekommt ihr jedoch mit, das die Resonanz eher dürftig ist, weil das Produkt absolut schlecht ist und nicht nur das, es ist eigentlich sogar eher nur Zuckerwasser und ihr würdet es ganz sicher selber auch nicht kaufen.

Nun müsst ihr jedoch einen Vertrag erfüllen -
meldet ihr Euch also bei der Agentur, weil ihr das Produkt nicht vertreten könnt (und vorher nicht gekannt habt) oder erzählt ihr den Menschen Märchen und geht der Diskussion aus dem Wege ?

ciao derde
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npflip
Alter Hase


Anmeldungsdatum: 24.11.2004
Beiträge: 1279
Wohnort: Gevelsberg

BeitragVerfasst am: 20 Apr 2009 - 20:55

Antworten mit Zitat  

Schwierige Situation.
Ich habe bisher nur Jobs angenommen, bei denen ich das Produkt kannte oder zumindest hinter der Firma stehen konnte (inzwischen mache ich eh keine Verkostungen mehr).
Den Kunden Märchen erzählen wäre so gar nicht mein Ding. Werbung ist zwar sicher immer auch subjektiv- jedoch kann ich -wenn ich dem Kunden irgendwann nochmal über den Weg laufe- mit gutem Gewissen bei meiner Meinung bleiben und ihm noch in die Augen schauen (und muss nicht sagen "Ja, wissen Sie---- eigentlich hab´ ich Ihnen das ja nur erzählt, damit ich mein Geld verdiene").

Mit unterschriebenem Vetrag und scheußlichem Produkt würde ich entweder versuchen, da raus zu kommen (eben mit genau der Begründung, dass ich das nicht anpreisen kann) oder aber Augen zu und durch- allerdings dann mit entsprechend schlechtem Abverkauf, weil ich den Kunden das Produkt nicht "aktiv aufschwatzen" würde. Also nur zum verkosten anbieten und Fragen beantworten, aber nicht schwärmen und zum Kauf bewegen.
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Sandy2005
Alter Hase


Anmeldungsdatum: 01.08.2005
Beiträge: 936
Wohnort: Braunschweig

BeitragVerfasst am: 20 Apr 2009 - 21:26

Antworten mit Zitat  

So einen Fall hatte ich zum Glück bisher auch noch nicht. Aber ich denke, wenn es mir mal passieren würde, würd ich nach dem Motto Augen zu und durch verfahren. Allerdings immer nur so weit, dass ich abends auch noch in den Spiegel schauen kann. Wenn das Produkt so schlecht ist, wie du sagst, werden andere Promoter sicherlich auch keinen so tollen Abverkauf erziehlen und ich denke ein gemeinsamer schlechter Abverkauf wirkt besser als ein Aktionsabbruch.
Was die Aktion an sich betrifft stimme ich npflip zu keinem was aufschwatzen, was du nicht vertreten kannst. Dann vielleicht lieber versuchen mehr zu verkosten, vielleicht findest du ja dann ein paar Leute mehr mit Geschmacksverirrung Wink
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spitzen
Alter Hase


Anmeldungsdatum: 29.09.2008
Beiträge: 324
Wohnort: Plittersdorf

BeitragVerfasst am: 21 Apr 2009 - 14:47

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Also ich würde, wenn es wirklich nicht passt, erstmal Kontakt mit der Agentur aufnehmen und hören, was die meinen. Vielleicht haben Sie ja noch einen Springer, so daß man ohne Probleme aussteigen kann.
Wichtig finde ich nur der Agentur genau schildern, warum es so ist.
_________________
Träume nicht dein Leben - Lebe deinen Traum
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Gast






BeitragVerfasst am: 22 Apr 2009 - 17:15

Antworten mit Zitat  

Sandy2005 hat Folgendes geschrieben:
... vielleicht findest du ja dann ein paar Leute mehr mit Geschmacksverirrung Wink


Was ist, wenn der Geschmack eigentlich ganz in Ordnung ist, ihr aber bei einem Blick auf die Zutatenliste nur Wasser und jede Menge "E"`s seht, die für Farbstoffe, Säurungsmittel oder Phosphorsäure u.ä. stehen -
ihr also genau wisst, sowas sollte man eher keinem ernsthaft empfehlen, der halbwegs über eine gesunde Ernährung nachdenkt und ihr somit mit der Verkostung bewusst zu einer ungesunden Ernährung verführt?
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Gast






BeitragVerfasst am: 22 Apr 2009 - 20:00

Antworten mit Zitat  

Nun ja, ich nehm nur Jobs an, bei denen ich das Produkt kenne und auch dahinter steh...

Aber in solch einem Fall - nun gut, es gibt kaum jemanden, der sich 100%ig gesund ernährt und wenn die Leute es nach der Verkostung kaufen wollen, sollen sie... Ich hätte da nicht so die Probleme mit - trinke selbst weder Cola, Fanta oder andere Zuckerbrausen - und diejenigen die es machen, kaufen auch solche chemischen Gemische, egal ob ich es ihnen anbieten würde oder nicht... Seh da eher meine Vertragstreue, würde aber auch bei der Agentur erwähnen, dass es nicht gut angenommen wird und dafür kann man ja bekanntlich nichts - man kann den Leuten ja nicht den Rachen aufreißen und es ihnen eintrichtern und an der Kasse in den Wagen legen...
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Gast






BeitragVerfasst am: 22 Apr 2009 - 20:58

Antworten mit Zitat  

hmmm... also ich muss mich den anderen anschliessen, bisher habe ich auch nur produkte beworben bei denen ich dahinter stand und die meines erachtens ok waren, aber wenn ich erst während der aktion festsstellen würde das ich es nicht mag, naja dann würde ich wahrscheinlich für den zeitraum darüber hinweg sehen, schliesslich ist es ja irgenndwie meine eigene schuld das ich mich vorher nicht genauer informiert habe...
wenn das produkt ungesund ist und dies auf der verpackung vermerkt ist, sprich zuckerwasser mit lauter künstlichen zutaten, dann würde ich die aktion auch zuende machen, da ja die leute ja erwachsen sind denen man es anbietet und demnach wissen was sie ihrem körper zumuten.
steht es allerdings nicht drauf und ich erfahre anders wie ungesund es ist-was in deutschland bei lebensmitteln ja eigentlich nicht passiert-dann würde ich die aktion abbrechen, und der agentur meine gründe mitteilen.
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Sannypless
Promo-Prof


Anmeldungsdatum: 24.01.2009
Beiträge: 242
Wohnort: Osterberg

BeitragVerfasst am: 22 Apr 2009 - 23:41

Re: ... nicht vertretbares Produkt
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derdegrijb hat Folgendes geschrieben:
Was würdet ihr am folgenden Beispiel machen:

ihr übernehmt eine Verkostungsaktion von z.B. einem Getränk über einen Zeitraum von z.B. einem Monat. Gleich am ersten Tag bekommt ihr jedoch mit, das die Resonanz eher dürftig ist, weil das Produkt absolut schlecht ist und nicht nur das, es ist eigentlich sogar eher nur Zuckerwasser und ihr würdet es ganz sicher selber auch nicht kaufen.

Nun müsst ihr jedoch einen Vertrag erfüllen -
meldet ihr Euch also bei der Agentur, weil ihr das Produkt nicht vertreten könnt (und vorher nicht gekannt habt) oder erzählt ihr den Menschen Märchen und geht der Diskussion aus dem Wege ?

ciao derde



ich finde man muss sich nicht immer mit dem produkt identifizieren könne, aber verbessert die allgemein joblage sehr .
ich selbst würde einfach mal im vertrag schauen was kündigungszeiten sind,
denn meistens kommt man bei einigen agenturen gar nimmer aus dem vertrag raus wenn man möchte,
aber vielleicht gibt es in den agenturen ansprechpartner die dafür ein offenes ohr haben.
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