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Erfahrungen als Sales-Promoter

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Gast






BeitragVerfasst am: 12 Dez 2007 - 23:05

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Hey
mache derzeit auch für coty promo in supermärkten..
fand es bis jetzt gar nicht so schlimm, konnte selbstständig sein und hab auch recht viel verkauft. hatte aber auch mal eine phase, da hab ich mir 1, 2 düfte genommen und bin durch die häufiger besuchten gänge gelaufen und hab den leuten das aufgesprüht.. Wink sonst hab ich den frauen auch beim schminken geholfen oder anderen einräumern mitgeholfen ware einzupacken. Mal gespannt wies weitergeht..
Jetzt wirds bestimmt voller..Smile
Viel Glück noch!!
*mina
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Gast






BeitragVerfasst am: 13 Dez 2007 - 10:17

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Oh man, wenn man nichts zu tun hat, dann vergeht die Zeit auch nicht! Da kann man einem wirklich leid tun - hatte dies nun auch letzte Woche bei nem Promojob erlebt, unter der Woche war nichts zu tun, die Zeit wollte einfach nicht vergehen und ich hab mir die Beine in den Bauch gestanden, da kaum Besucher, bzw. Kunden vor Ort waren... Aber evtl. wird es im anderen Markt besser! Drück Dir zumindest dei Daumen!
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Gast






BeitragVerfasst am: 16 Dez 2007 - 0:39

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workmichel hat Folgendes geschrieben:
Es hängt ja auch viel vom Produkt und den Umständen ab.
Ist der Kunde beispielsweise durch Testberichte vorinformiert,
und auf ein bestimmtes Gerät fixiert, sollte man ja keine Hürden
beim Kauf stellen.
Bei komplexen und teuren Produkten lassen sich die Kunden unabhängig
in verschiedenen Märkten beraten und wollen auch noch am Preis feilschen.


Testberichte sind nicht immer so toll, da es für fast jedes Produkt einen Testsieg gibt. Z.B. hält jeder TomTom als Navi für das Beste, obwohl es genügend gute Alternativen gibt, mit denen der Kunde auch glücklich ist. Ich frage immer nach, warum er genau dieses Produkt toll findet bzw. warum er diesen Testsieg als Kaufgrund sieht. Viele lassen sich auch mal etwas anderes zeigen und werden auch mit Alternativen glücklich!
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Gast






BeitragVerfasst am: 16 Dez 2007 - 21:02

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workmichel hat Folgendes geschrieben:
Es hängt ja auch viel vom Produkt und den Umständen ab.
Ist der Kunde beispielsweise durch Testberichte vorinformiert,
und auf ein bestimmtes Gerät fixiert, sollte man ja keine Hürden
beim Kauf stellen.
.


Um nochmal auf die Hersteller und deren Abverkaufsziele bzw. Verkaufsprovsionen an die Märkte zu kommen.

In 3 MSH Märkten in Frankfurt/Main ,in denen ich war, ergab sich folgendes Bild:

Obwohl ein japanisches LCD Produkt in allen Zeitschriften seinen koreanischen Konkurennten überlegen ist,hat es doch der Koreaner geschafft je nach Markt 30-40% der Gesamtfläche (und zwar der besten!) in diesen Märkten ,auch mit entsprechenden Auftreten und Inszenierung, einzunehmen.

Der Japaner hatte gerade mal 3 LCDs, unsere niederländischen Freunde waren nur mit z.T veralteten Geräten vertreten ;und wo mein ihr hat der "Ich bin doch nicht blöd" bzw. "Geiz ist geil-Mitarbeiter" die Kunden hingelockt...........

........wer ist den nun also der "Werber im Tarnanzug"???? Konfus
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Gast






BeitragVerfasst am: 17 Dez 2007 - 11:26

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Ich als Ehemaliges Mitglied der MSH-Mafia kann dazu bestimmt auch was beitragen.

Ihr vergesst bei der ganzen Sache, das der Teamleiter im Markt den Schleudersessel-Job No.1 hat. Je nachdem was für ein Vertrag er hat, muss er ja ein bestimmten Umsatzziehl erreichen um am ende des Monats auch Geld zu verdienen, wird das nicht erreicht dann ist er den Job bzw. die Position genau so schnel wieder loswie er jenige bekommen hat. Da ist doch klar, das die Sachen an den Man(n) gebracht werden, wo die meiste Spanne drin ist. Noch schlimmer sieht es mit der Laut Markt devinierten Altware aus (bei mir damals 3 Monate). Ich hab aber gerne sogenannte Altware verkauft, weil wir die Geräte dann meisst auf Null gerechnet raus schiessen konnten!

Und ein Siemens Gerät für sag ich mal 280EUR ist in jeglicher hinsicht besser als irgend ein Billighersteller-Gerät für 229EUR. So ist der Kunde auf dauer zufrieden, ich hab gescheit Beraten und der Markt ist auch Glücklich das die Altware raus ist! Wenn mich Kunden gefragt haben wie das BilligGerät qualitativ ist, hab ich auch immer ehrlich gesagt das es Müll ist und nicht nur weil es in der Werbung war oder sonstiges, es als Top Super Gerät hingestellt.

Aber da hat man doch als Promoter eigentlich das leichtere Spiel gegenüber den Marktmitarbeitern. Ich denke nicht jeder Angestellte kann so frech agieren wie ich es konnte, wenn mich der Teamleiter oder gar der Chef gefragt hatten, warum ich dies und das nicht Verkaufe, konnte ich immer dagegen halten mit meinen generellen Verkaufszahlen und den Verkaf von Altwaren und dazu noch die Kunden die in den Markt gekommen sind um nur von MIR beraten zu werden.

Als Promoter muss man eigentlich nur seinen Job machen, hat mit der ganzen Lager räumerei und abteilung auffüllen fast nichts am Hut und kann sich voll und ganz aufs Beraten konzentrieren. Ob jetzt gebrandet oder in Marktkleidung ist doch eigentlich Scheiss egal, so lange man den Kunden gescheit bedient. Vorzüge der eigenen Geräte darlegen und den Kunden im endeffekt selber entscheiden lassen (ok man hilft ja bei der Entscheidung durch das Gespräch schon bisschen mit mr green ), dann kann sich keine Seite beschweren!
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Gast






BeitragVerfasst am: 23 Dez 2007 - 16:23

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Bino hat Folgendes geschrieben:
Testberichte sind nicht immer so toll, da es für fast jedes Produkt einen Testsieg gibt. Z.B. hält jeder TomTom als Navi für das Beste, obwohl es genügend gute Alternativen gibt, mit denen der Kunde auch glücklich ist. Ich frage immer nach, warum er genau dieses Produkt toll findet bzw. warum er diesen Testsieg als Kaufgrund sieht. Viele lassen sich auch mal etwas anderes zeigen und werden auch mit Alternativen glücklich!


Oh ja...da hatte ich gestern auch einen Kunden, der mit einem ADAC-Test über Navis in die Abteilung kam.

Ich habe mir denTest dann mal genauer angeschaut.
Es ist unglaublich, welch unterschiedliche Geräte da miteinander verglichen wurden. Die hatten da 10-12 Geräte ca....mit dabei das Magellan Road Mate 1200 für 99 Euro und das TomTom 920T für 499 Euro.
Sicher hat das Roadmate viel schlechter abgeschnitten, als das TomTom...liegt ja auch ein winzig kleiner Unterschied zwischen den Geräten.

Ich habe nur noch den Kopf geschüttelt....
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Gast






BeitragVerfasst am: 28 Jan 2008 - 21:48

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Ist doch immer so, wenn man von den Leuten was will, z.B. was verkaufen oder Interviews reagieren manche pampig und viele sind total beschäftigt und müssen sofort weg...
Ich mach lieber Jobs, wo man was von mir will, sei es Infos oder Essen, da sind die meisten friedlicher gestimmt Wink
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Transverb
Promo-Noob


Anmeldungsdatum: 23.10.2006
Beiträge: 79
Wohnort: Krefeld

BeitragVerfasst am: 29 Jan 2008 - 18:15

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Schlimm, schlimm, wenn du zusehen kannst, wie die Füße anschwellen und sich als Schuhwerk nur noch ein veritabler Kindersarg anbietet Sad
Das ist auch der Grund, warum ich nur noch sehr ungerne Aktionen in Märkten mache. Ich tröste mich dann immer damit, daß ich morgen weg bin, aber die anderen Verkäufer da immer noch stehen müssen. Meistens hilft das... hehe
_________________
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Gast






BeitragVerfasst am: 01 Feb 2008 - 17:04

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hatte auch so eine promo fleyer sampeln wir waren zwar zu zweit mussten allerdings immer getrennt auf 2 etagen die leute ansprechen 6 stunden .
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Gast






BeitragVerfasst am: 12 Okt 2008 - 17:55

Legalität?
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Was in diesem Thread bisher unzureichend geklärt wurde ist der rechtliche Aspekt. Meines Wissens kann sowohl der Promoter, als auch der Markt dafür bestraft werden, wenn jemand ungebrandet als Externer verkauft. Dies reicht von irreführender Werbung bis hin zu Betrug im schwer wiegenden Fall. Ganz sicher weiß ich es aber auch nicht.

Hat jemand von euch WISSEN diesbezüglich, also keine Mutmaßungen oder Halbwissen? Ist es also so, dass ich als seriöser Promoter das Recht habe, ein Branding von besagten Kollegen oder dem Marktleiter zu verlangen, oder ist das nur eine Frage der Ethik? Was macht man, wenn sich der Kollege weigert, es dem Markt egal oder sogar Recht ist? Man disqualifiziert sich ja auch nicht gerne als "Petze" oder Kollegenschwein.
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Gast






BeitragVerfasst am: 14 Okt 2008 - 9:36

Re: Legalität?
Antworten mit Zitat  

achulio hat Folgendes geschrieben:
Was in diesem Thread bisher unzureichend geklärt wurde ist der rechtliche Aspekt. Meines Wissens kann sowohl der Promoter, als auch der Markt dafür bestraft werden, wenn jemand ungebrandet als Externer verkauft. Dies reicht von irreführender Werbung bis hin zu Betrug im schwer wiegenden Fall. Ganz sicher weiß ich es aber auch nicht.

Hat jemand von euch WISSEN diesbezüglich, also keine Mutmaßungen oder Halbwissen? Ist es also so, dass ich als seriöser Promoter das Recht habe, ein Branding von besagten Kollegen oder dem Marktleiter zu verlangen, oder ist das nur eine Frage der Ethik? Was macht man, wenn sich der Kollege weigert, es dem Markt egal oder sogar Recht ist? Man disqualifiziert sich ja auch nicht gerne als "Petze" oder Kollegenschwein.


Ich kann Dir da leider keinen Gesetzestext vorzeigen, aber es darf sich offiziell kein Promoter z.B. als Media Markt Mitarbeiter auszeichnen. Es muss irgendwo der Hersteller, für den man wirbt stehen bzw. es sollte erkenntlich sein! Der Promoter kriegt auch richtig Ärger von seiner Agentur bzw. seiner Firma. Ich habe es einmal miterlebt, wie ein Promoterkollege vom Außendienst deswegen nach Hause geschickt wurde!
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Gast






BeitragVerfasst am: 14 Okt 2008 - 13:21

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Hmm...also ich habe schon für einige Agenturen gearbeitet, die das mehr oder weniger dulden. Auf Rückfragen konnte mir auch keiner sagen, ob das überhaupt erlaubt wäre. Ein Unternehmen hat sogar die Agentur beauftragt, dass die Promotoren ungebrandet gehen sollen. War ein TV-Hersteller, der allerdings anders auch nix hätte seriös verkaufen können. Aber auch bei A-Marken und deren Agenturen ist das teilweise eher die Regel als die Ausnahme. Ich find`s trotzdem peinlich.

Ich weiß mittlerweile, dass meine Agentur gegen die Agentur eines ungebrandeten Kollegen vorgehen kann wegen unlauteren Wettbewerbs. Allerdings ist immer noch offen, ob das Verhalten an sich Konsequenzen nach sich zieht.
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Gast






BeitragVerfasst am: 15 Okt 2008 - 17:55

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Völliger Quatsch. Das hab ich ja noch nie gehört. Jeder der schon mal im Markt stand trug ein Namensschild oder sogar gebrandete Kleidung vom Hersteller seines Produkts. Absoluter Blödsinn.
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Gast






BeitragVerfasst am: 15 Okt 2008 - 23:39

Antworten mit Zitat  

Ich habe den ersten Absatz mal entfernt. Du musst wegen einer Meinungsverschiedenheit nicht gleich ausfallend werden!

Ich arbeite jetzt seit 8 Jahren in einem Jobbereich, der mit Promotion zusammen hängt und stehe dabei nicht nur im Verkauf.
Ein Namensschild ist kein Branding, ebenso wenig wie beispielsweise ein Schlüsselband. Ich spreche von einer deutlichen Kennzeichnung als marktexterner herstellerseitig bezahlter Mitarbeiter den man zumindest ohne immensen Aufwand als solchen erkennen kann.

Ich rede auch nicht von Käsewürfel verteilen im Real, sondern von beratungsintensiven Jobs zu teuren Produkten. Mag sein, dass du sowas noch nicht gemacht hast, oder eben andere Gründe für deine Unkenntnis hast, mir fallen jedoch in MSH- und Fachmärkten genug solcher Kollegen auf, die nur ein Schild tragen, auf dem lediglich "Promoter" oder der Name steht. Mich interessiert eben nur, ob das ohne Nennung des Firmennamens erlaubt ist, nicht ob jemand so etwas noch NIE wahrgenommen hat.
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Gast






BeitragVerfasst am: 10 Nov 2008 - 14:27

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ab vom rechtlichen, sollte man sein Gewissen denke ich nicht verkaufen.
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